Bild 1 von 23: Den Lucid Air gibt es seit einigen Monaten auch in Deutschland zu kaufen. Die knapp fünf Meter lange Elektro-Limousine tritt gegen Mercedes EQE und BMW i5 an.
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Bild 2 von 23: Preislich beginnt der Lucid Air bei 85.000 Euro (brutto). Der von uns gefahrene Lucid Air Touring kostet ab 99.000 Euro.
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Bild 3 von 23: Die Bedienung des Lucid Air ist erfrischend normal – mit großem Touch-Bedientablet und konventionellen Tasten für Klima, Lautstärke und Lüftung.
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Bild 4 von 23: Bequeme Sitze, guter Einstieg, Tolles Reiseauto. Der Lucid Air Touring gibt wenig Anlass zum Meckern.
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Bild 5 von 23: Mega Platzangebot hinten im Lucid Air, Vier-Zonen-Klimaanlage gibt es selbstverständlich auch.
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Bild 6 von 23: In den Frunk des Lucid Air Touring passen 283 Liter. Nochmals 627 Liter können in den klassischen Kofferraum im Heck untergebracht werden. Das reicht für den großen Roadtrip.
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Bild 7 von 23: Das große Display (aka Tacho) spiegelt zwar manchmal, hat aber alle Informationen parat und lässt sich oft eingängig bedienen.
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Bild 8 von 23: Keine Weltneuheít und dennoch immer wieder schön: Toter-Winkel-Warner per Seitenspiegel-Kamera, die das Bild in den Tacho des Lucid Air einblendet.
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Bild 9 von 23: Drive-Modes gibt es auch im Lucid Air Touring, meistens ist es das Serien-Set-up, das gefällt.
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Bild 10 von 23: Ladeklappe vorn links, nicht ideal. Am HPC lädt der Lucid Air Touring mit bis zu 250 kW. Am AC-Lader schafft er die 22 kW, das sind beides erstklassige Werte.
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Bild 11 von 23: Die Routenberechnung klappt einfach, da automatisiert (wenn gewünscht). Vorkonditionierung des Akkus ist dann ebenfalls obligatorisch.
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Bild 12 von 23: Over The Air erfolgen Updates, die den Allradler (Touring) aktuell halten.
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Bild 13 von 23: Ladestopps können jederzeit manuell hinzugefügt werden. Oder man verlässt sich auf die Reiseplanung des Lucid Air mit vorgegebenen Stopps.
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Bild 14 von 23: Electrify America ist der größte markenungebundene Ladeinfrastruktur-Anbieter in den USA. Derzeit (Spätsommer 2024) weist Electrify America 950 Ladestationen mit insgesamt 4.250 Ladepunkten auf. Zum Vergleich: Tesla hat in den USA 25.000 DC-Ladepunkte, verteilt auf 2.234 Stationen.
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Bild 15 von 23: Die Ladezeit des Lucid Air Touring ist dank 800+-Anlage kurzweilig. 250 kW presst der High Performance Charger im Bestfall in den US-Amerikaner.
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Bild 16 von 23: Laut WLTP soll der Verbrauch des Lucid Air Touring bei mageren 14,1 kWh auf 100 Kilometern liegen. Das macht dann rund 650 Kilometer Reichweite.
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Bild 17 von 23: Lucid Air Touring mit 629 PS, 1.200 Newtonmeter Drehmoment und einer extrem aerodynamischen Form: cW-Wert 0,197.
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Bild 18 von 23: Der Akku des Lucid Air Touring speichert 92 kWh (brutto).
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Bild 19 von 23: Die Langstrecke lässt sich im Lucid Air Touring gut bewältigen. Das Erstlingswerk von Lucid wirkt sehr fertig. Keine Selbstverständlichkeit bei neuen Automobilherstellern.
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Bild 20 von 23: Schlüssel war gestern – wie bei fast allen neuen Elektrofahrzeugen wird mittels NFC, Smartphone oder beim Annähern mit dem "Schlüssel" in der Tasche das Fahrzeug geöffnet – oder aus der Ferne via App.
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Bild 21 von 23: Mit 1,94 Metern Breite gehört der Lucid Air zu den breitesten Limousinen.
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Bild 22 von 23: Auch in den USA ist der Lucid Air noch selten. In Deutschland ist er mega-exklusiv wie die Lucid-Studios, vier in Deutschland. Partnerwerkstätten gibt es mehr.
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Bild 23 von 23: Lucid Air Touring ist das Idealmodell der Baureihe – aus deutscher Sicht. Zwei Jahre Garantie sind indes etwas mager für einen Neuankömmling.
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