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von 17: Klaus Dieter Breitschwert an seinem Schaltpult im VW-Autohaus in Ansbach. Wie viele Briefe hat er von hier aus geschrieben? Wie viele Telefonate geführt? Fleiß, Fleiß und nochmals Fleiß! Und das alles mit viel Herz, Stil, Großzügigkeit. Rund um die Uhr. An sieben Tagen. Woche für Woche. Keine Anfrage blieb unbeantwortet. Wie oft hat er Dankesgrüße geschickt. Nochmals: Stil!
AUTOHAUS zeigte er seine wichtigsten Ehrenzeichen:
2004 Bayerische Verdienstorden
2007 Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
2009 Kommunale Verdienstmedaille
2017 Bundesverdienstkreuz am Bande
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von 17: Markus Söder, den er seit 24 Jahren kennt, heute Ministerpräsident, überreichte ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande. Für sein "herausragendes Engagement für die Allgemeinheit, auf kommunaler und landespolitischer Ebene sowie im kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich."
Breitschwert saß von 1972 bis 2013 im Stadtrat seiner Heimatstadt. 41 Jahre Bürgerdienst! Von 1978 bis 1990, dann von 1996 - 2008 als Bürgermeister. Er brachte sich da in vielen Vereinen ein, engagierte sich für die Hochschule Ansbach und nahm sich in Bürgergesprächen vielen Einzelfällen an. Sein umfassendes politisches Leben war ein großer Schwerpunkt in seinem Leben.
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von 17: Breitschwert gehörte von 1992 bis 2013 als Direktabgeordneter der CSU dem Bayerischen Landtag an.
Von 1976 bis 2013 war er zugleich CDU-Kreisverbandsvorsitzender Ansbach - Stadt.
Dieses umfangreiche politische Wirken führte zu vielen politischen Verbindungen. Hier mit Joachim Herrmann, Bayerischer Innenminister (li.) und seinem Nachfolger als Landtagsabgeordneter, Andreas Schalk. Schalk ist Ford-Händlersohn aus Burgoberbach.
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von 17: Die aktive politische Zeit führte auch zu Begegnungen wie mit Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, dem damaligen Postminister Wolfgang Bötsch und Wirtschaftsminister Michael Glos (re.).
Auch der Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war mehrfach zu Besuch in Breitschwerts Autohaus.
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von 17: Breitschwert wirkte von 1973 bis 2013, 39 Jahre als stellvertretender Landesvorsitzender der CSU Mittelstands Union. Für seine Verdienste wurde er zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Breitschwert: "Diese Auszeichnung hat schon was. Ich war nie Vorsitzender, wurde aber nun zum Ehrenvorsitzenden ernannt. In der Tat, wir hatten hier über all die Jahre eine starke Truppe, die auch politisch viel bewegte."
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von 17: Wie viele Besuchergruppen hat der Landtagsabgeordnete Breitschwert live im Bayerischen Landtag empfangen und hinter die Kulissen schauen lassen. Im Bild das Team von AUTOHAUS.
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von 17: Verbandspolitik bildete die zweite große Wirkachse von Klaus Dieter Breitschwert. Zum ZDK hatte Breitschwert schon lange vor seinem Präsidentenamt im Landesverband Bayern aktive Verbindung. Sei es als langjähriger Vorsitzender des Fördervereins BFC. Oder als Fachverbandsvorsitzender Handel in Bayern. Für sein ehrenamtliches Wirken erhielt er bereits 2002 die goldene Ehrennadel des ZDK.
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von 17: Klaus Dieter Breitschwert war 1963 Mitglied im Pioniersemester, dem ersten Semester an der BfC in Calw. Hier bei seinen Ausführungen zum 50. BfC-Jubiläum 2013 in Northeim. Die Schließung der BfC in Calw war für ihn wie für viele andere ehemalige Absolventen ein starker Wermutstropfen.
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von 17: Das hatte eine lange Tradition. Im Verbund mit der Handwerksmesse in München fand über Jahre die ZDK-Jahrespressekonferenz in München statt. Als Bayerischer Statthalter war Breitschwert mit bei den informativen Akteuren. Hier mit ZDK-Präsident Robert Rademacher (li.) und ZDK-Pressesprecher Helmut Blümer.
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von 17: Als Landesverbandspräsident des Kfz-Gewerbes Bayern führte Breitschwert den Neujahrsempfang ein, zu dem immer über 800 Automobilisten aus Bayern zusammen kamen. Seine politischen Verbindungen machten es möglich, dass er jeden Bayerischen Ministerpräsidenten begrüßen konnte. Von Ministerpräsident Edmund Stoiber, Günther Beckstein bis zu Horst Seehofer.
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von 17: Auf dem Ausbildungsstand der Handwerksmesse konnte Breitschwert Wirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg mit Ministerpräsident Seehofer begrüßen.
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von 17: Beim automobil-politischen Aschermittwoch in Abensberg, ursächlich eine AUTOHAUS-Initiative, vorbildlich durch die Kfz-Innung Oberpfalz-Kelheim organisiert, führte der Bayerischen Verbandspräsident stets vor, was eine politische CSU-Rede ausmacht.
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von 17: Die Kfz-Unternehmertage Bayern waren eine weitere Initiative Breitschwerts. Hier in Ottobeuren mit dabei: Der ZDK-Ehrenpräsident und MAHAG-Chef Fritz Haberl (li.).
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von 17: Die jährliche Lichttestaktion im Oktober wusste Breitschwert stets mit dem Bayerischen Verkehrsminister, hier Joachim Herrmann zu eröffnen.
Trotz Bundestagswahl am 24.9.2017 kam Joachim Herrmann, Innen- wie Verkehrsminister am 23.9.2017 zum offiziellen Abschied von Klaus Dieter Breitschwert nach Neumarkt. Hier legte der Minister zusammen mit Breitschwerts Nachfolger Albert Vetterl den Start für die Beleuchtungsaktion 2017.
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von 17: Das Finale: Breitschwerts letzte Rede als Landesverbandspräsident Bayern. Der Amtsübergang gelang nicht reibungslos.
Der neue Bayerische Landesverbandspräsident Albert Vetterl überreichte Klaus Dieter Breitschwert die Ernennungsurkunde zum Ehrenpräsidenten.
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von 17: Neben der Politik, der Verbandspolitik ist die dritte Säule Klaus Dieter Breitschwert als Automobilunternehmer. Sein Vater Georg hatte 1945 das Unternehmen gegründet. 1947 folgte der VW-Vertrag. Das Emailschild von damals erinnert heute noch an den Ursprung. 1976 übernahmen er und sein Bruder Karl Heinz die Führung des Familienunternehmens. Breitschwert: "Ohne meinen Bruder wäre mein politisches Betätigungsfeld nie zu bewerkstelligen gewesen." Heute gestaltet dessen Sohn Karl Heinz den operativen Alltag des Unternehmens mit Filialen in Feuchtwangen, Heilsbronn und Rothenburg. Karl Heinz Breitschwert führt als Enkel jenes Amt fort, das Georg Breitschwert inne hatte, Obermeister der Kfz-Innung Mittelfrankens zu sein.
Den Ehrenmeisterbrief erhielt Breitschwert 2013 für sein besonderes Wirken für das Handwerk.
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