Motul: "Ein Boost für unsere digitale Roadmap"
Motul hat sich in beiden Jahren 2020 und 2021 über den Erwartungen entwickelt und neue Konzepte für die Kunden entwickelt. Probleme bereitet aktuell die eingeschränkte Rohstoffversorgung. Deutschlandchef Armin Bolch erklärt, was auf der Agenda steht.
AH: Herr Bolch, wie hat Motul die Corona-Krise überstanden?
A. Bolch: Natürlich sind wir genauso wie viele andere Unternehmen zu Beginn der Pandemie im März 2020 unsicher gewesen, was auf uns zukommen wird. Zum einem im privaten Umfeld und zum anderen aus wirtschaftlicher Sicht für Motul. Im April letzten Jahres hatten wir teilweise in erster Vorsicht Kurzarbeit angemeldet, die Gehälter für alle Mitarbeiter aufgestockt, aber sehr schnell erkannt, dass der Markt die Präsenz unserer Außendienstmitarbeiter benötigt. Betrachtet man die ersten sechs Monate in 2021, die nicht nur durch Covid-19 jedem Unternehmen und seinen Mitarbeitern viel Flexibilität abverlangt haben, wird dieses Jahr durch die sehr eingeschränkte Rohstoffversorgung noch extremer geprägt. Diese zieht Mangel in allen Bereichen nach sich - ob Rohöl, Additive, Kunststoffe, Holz oder Warenverkehr und Logistikkapazitäten. Das…
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