"Wir werden den Kontakt zur Leitung von Unternehmensflotten weiter vertiefen", betonte am Mittwoch Karsten Stöcker (Foto), Leiter von Identica Deutschland, gegenüber AUTOHAUS SchadensManager. Da der Service, den die Partner dieses Spies Hecker-Werkstattsystems bieten, insgesamt "sehr positiv bewertet" werde, wolle man mit dieser Initiative alle in Frage kommenden Firmenflotten "ganz konkret durch optimierte Reparaturabläufe und umfassende Dienstleistungen unterstützen". Instandsetzung und Fahrzeugaufbereitung von Flotten verlangen nach Stöckers Ansicht von den Reparaturbetrieben hohe Flexibilität. Gefordert werden seitens der Auftraggeber heute einheitliche Standards, bundesweite Präsenz sowie Karosserie- und Lackreparatur aus einer Hand. Diese Kriterien erfülle das Spies Hecker-Werkstattsystem, so der Identica-Chef, der im Juni die Nachfolge von Frank Pedic angetreten hat (wir berichteten). Besonders wichtig für die reibungslose Organisation des Fuhrparks seien wirtschaftliche Reparaturverfahren sowie weit reichende Dienstleistung. Die Identica-Werkstattpartner böten deshalb einen speziell auf Firmenfahrzeuge abgestimmten Service – vom Hol- und Bringdienst über das bereitgestellte Unfallersatzfahrzeug bis hin zur präzisen Kostenkalkulation. "Unsere Systembetriebe stellen sich flexibel auf die individuellen Anforderungen des Flottemanagements ein", betonte Stöcker. Dabei setze das Full Service-Netzwerk mit modernen Werkstätten auf einheitliches Erscheinungsbild und hohe K&L-Reparaturen nach Herstellerrichtlinien durch und verwenden ausschließlich Originalersatzteile. "Rationelle Reparaturmethoden wie das innovative Konzept 'FairRepair' und kurze Standzeiten reduzieren dabei die Fuhrparkkosten", so Stöcker. (wkp)
Identica sucht die Nähe zu Firmenflotten
Werkstattsystemanbieter will bundesweit einheitliche Standards sowie Karosserie- und Lackreparatur aus einer Hand bieten