Konkret handelt es sich dabei um eine Fortbildungsveranstaltung mit straf- und verwaltungsrechtlichen Schwerpunkten, bei der aber auch der fachliche Austausch und Diskussionen nicht zu kurz kommen sollen, wie es in einer aktuellen Verlautbarung heißt. Anders als der Verkehrsgerichtstag im vergangenen Januar soll diese Veranstaltung im sogenannten Hybridformat, d.h. sowohl mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort, als auch online zugeschaltet, durchgeführt werden.
"Da wir unseren Verkehrsgerichtstag im Januar in einer "abgespeckten Version" und als reine Online-Tagung durchführen mussten, freuen wir uns ganz besonders, dass wir nun auch wieder eine Präsenzveranstaltung anbieten und ein weiteres Mal in diesem Jahr nach Goslar kommen können", so der Präsident des Verkehrsgerichtstages, Prof. Dr. Ansgar Staudinger.
Am Ende des Kongresses will sich auch der Vorstand des Verkehrsgerichtstages zu seiner turnusmäßigen Sitzung in Goslar treffen. Auf der Tagesordnung stehen dann u.a. ebenfalls die Planungen des 60. Jubiläums-Verkehrsgerichtstages, der vom 27. bis 28. Januar 2022 in Goslar durchgeführt werden soll. (fi)