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Ford Explorer: Mit Stecker und Trainingsanzug

20.09.2019 06:00 Uhr
Den Ford Explorer gibt es ab 74.000 Euro.
© Foto: Ford

Ford bringt sein neues SUV-Flaggschiff ausschließlich als Plug-in-Hybrid auf den Markt. Auch bei den Ausstattungslinien hat der Kunde keine Wahl.

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Ford öffnet die Bestellbücher für den Explorer auf dem deutschen Markt. Das Oberklasse-SUV ist ab sofort zu Preisen ab 74.000 Euro zu haben. Unter dem Bleckkleid steckt ein Plug-in-Hybridantrieb mit 336 kW / 457 PS, bei dem ein 3,0-Liter-V6-Benziner die Rolle des Verbrennungsmotors übernimmt. Die Kraftübertragung auf alle vier Räder erfolgt über eine Zehngangautomatik.

Zur Markteinführung gibt es den fünf Meter langen Siebensitzer ausschließlich in der sportlich gestalteten "ST-Line"-Ausstattung, an Bord sind unter anderem Leder-Sportsitze, Zweizonen-Klimaautomatik und ein Panorama-Schiebedach. Zu den Konkurrenten des Amerikaners zählen unter anderem Audi Q7, BMW X5 und Mercedes GLE. (SP-X)


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KOMMENTARE


F.Carlos

20.09.2019 - 15:43 Uhr

Es ist schon erstaunlich wie viel negatives hier auf ein paar Bilder rüber kommt. Ließt man hier Angst oder Neid?Komisch, wenn ein VW mit reichlich Hartplastik daher kommt, dann wird nichts erwähnt und das war jetzt nur ein kleiner Beispiel, da gibt es noch viel mehr!Ich denke, dass sollte man dem Verbraucher entscheiden lassen wie er das Produkt findet und nicht schon im Vorfeld mies machen, das tut man nämlich nicht! Jeder sollte frei entscheiden was er gut findet und was nicht. Ford hat einen kontinuierlichen Zuwachs seid mehr als 10Jahre und gerade auch wegen der guten Qualität und dem hervorragenden Preisleistungsverhältnis gewinnt Ford immer mehr Kunden. Bleiben Sie bitte neutral und professionell.


W.Löhr

20.09.2019 - 17:50 Uhr

Es ist bezeichnend, dass der Autor des Artikels sich in der Anonymität versteckt. Der Grund liegt auf der Hand. Traurig, traurig !


Sundowner

23.09.2019 - 09:05 Uhr

Weg mit diesen unsinnigen Riesen-SUVs. Diese ökologischen platzraubenden automobilen Riesen-Dinosaurier braucht kein Mensch.


Rudi S.

23.09.2019 - 17:33 Uhr

Wann konzentriert sich endlich mal ein Hersteller auf die wirklich wichtigen Punkte wie, Eigengewicht, Rollwiderstand und vor allem Finanzierbarkeit. Sind ein Einstiegspreis von € 74.000 und 457 PS wirklich das, was die Welt heute braucht???


Rudi

23.09.2019 - 17:39 Uhr

@Sundowner: Warum behaupten Sie, dass niemand einen SUV braucht? Zugegeben, ich brauch so etwas auch nicht. Aber ich kenne sehr viele Menschen, die so etwas brauchen: Zum Ziehen von schweren Anhängern zum Beispiel. Und wenn diese Menschen nur ein Auto haben wollen, ja dann wird mit dem SUV auch mal in die Stadt gefahren. Auf die einzelne Fahrt bezogen sicherlich ökologischer Unsinn. Aber noch unsinniger wäre es, sich einen Kleinwagen zusätzlich zu kaufen: Die Produktion dieses zusätzlichen Fahrzeugs war dann umweltschädlicher, als mit dem SUV zu fahren. Und: Wenn denn dann schon ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung steht, dann werden aus Bequemlichkeit vermutlich noch mehr Fahrten gemacht, statt den ÖPNV zu nutzen.Bitte bei allem Verständnis zum Klimaschutz nicht immer nur den eigenen Lebensstandard als Maßstab nehmen. Ja, mein Beispiel von oben betrifft sicher nur sehr wenige SUV-Besitzer. Aber dennoch spiegelt es wider, dass es eben anders als behauptet Menschen gibt, die solche Fahrzeuge nicht nur wollen sondern brauchen. Und dieser Appell richtet sich auch an alle, die gerne vorne mit dabei sind, und vom Umstieg aufs Fahrrad oder Bus/Bahn schwärmen. Für Stadtbewohner sicher fast problemlos möglich. Wenn ich da aber an die vielen Pendler denke: 40km mit dem Rad zur Arbeit? Und abends wieder nach Hause? Ja geht, in der Praxis bei einem 8-10 Stunden-Tag aber nahezu undenkbar. Bus/Bahn? Ja geht, aber wenn sowas außerhalb der Ballungszentren 90 Minuten oder länger dauert, während man mit dem Auto nur 30 braucht?Also daher bitte: Umdenken beim Benutzen von Autos müssen wir alle. Aber bitte auf dem Teppich bleiben.


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