Opel setzt mit dem neuen Frontera konsequent auf Elektrifizierung. Das Modell ist ausschließlich in zwei Antriebsvarianten erhältlich: vollelektrisch (BEV) und als Mildhybrid. Das BEV bietet 113 PS, eine 44-kWh-Batterie und eine Reichweite von 305 Kilometern (WLTP). Mit einem Einstiegspreis von 28.990 Euro oder 279 Euro monatlicher Leasingrate ist das Fahrzeug für Privatkunden attraktiv positioniert.
Die Mildhybrid-Version startet ab 23.900 Euro (229 Euro Leasingrate) und ist wahlweise mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 100 PS oder in einer 136-PS-Variante erhältlich. Beide Modelle verfügen über ein elektrifiziertes 6-Gang-DCT, das Effizienz und Fahrkomfort kombinieren soll.
SUV-Offensive in kleineren Klassen
"Wir verfügen über die jüngste Modellpalette aller Zeiten", sagte Opel Deutschland-Chef Patrick Dinger anlässlich der Präsentation des jüngsten Sprosses der Rüsselsheimer. Der neue Frontera schließt die Lücke zwischen Mokka und Grandland und stärkt die Präsenz der Marke in den Segmenten kleinerer und kompakter SUV. Der Name knüpft an die erste Generation von 1991 an, die damals noch als Geländewagen bekannt war. Der Frontera reiht sich in die Strategie von Opel ein, klassische Modellnamen in die Elektro-Ära zu übertragen – wie bei den kommenden e-Manta und e-Monza.
Mit diesem Modell will Opel nicht nur die Elektromobilität fördern, sondern auch einen breiten Kundenstamm ansprechen, indem erschwingliche Preise mit moderner Technologie kombiniert werden.