Renault ergänzt sein SUV-Angebot im Laufe des Jahres um ein kompaktes Hybridmodell. Der 4,41 Meter lange Symbioz siedelt sich zwischen dem Mini-Crossover Captur und dem Viereinhalb-Meter-Modellen Arkana und Austral an, den Antrieb übernimmt der aus anderen Konzernmodellen bekannte Hybrid mit 105 kW / 143 PS Leistung. Ob auch rein konventionelle Benziner geplant sind, geht aus der Mitteilung der französischen Marke nicht hervor. Einen reinen E-Antrieb wird es nicht geben – der ist in dieser Klasse dem neuen Scénic vorbehalten.
Bereits 2017 hatte Renault eine Studie namens Symbioz vorgestellt, bei dem es sich allerdings um eine luxuriöse elektrische Reiselimousine gehandelt hatte. Von deren Konzept übernimmt das Serienmodell aber das sich automatisch verdunkelnde Panorama-Glasdach.
Mit dem Symbioz hat der Autobauer künftig sechs SUV bzw. Crossover im Programm. Neben den genannten zählt auch das Flaggschiff Espace dazu. Außerdem steht noch der elektrische Mégane E-Tech im Angebot, der zumindest leichte Crossover-Züge trägt.