Zu Preisen ab 24.000 Euro startet nun der Verkauf des neuen Opel Frontera. Die rein elektrische Variante gibt es ab 29.000 Euro, womit der Crossover aktuell in der Top 5 der günstigsten Elektro-Pkw landet.
Zur Ausstattung in der Basisausführung "Edition" zählen unter anderem eine manuelle Klimaanlage, 16-Zoll-Stahlräder und Einparkhilfe am Heck. Die höhere Ausstattungslinie "GS" bietet für jeweils 3.500 Euro Aufpreis 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik und ein Infotainmentsystem mit Zentralbildschirm.
Opel Frontera (2024)
BildergalerieBenziner-Modell auch als Siebensitzer
In der Elektrovariante ist jeweils nur ein einphasiger Bordlader serienmäßig, ein dreiphasiges Gerät mit 11-kW-Ladeleistung gibt es für 400 Euro Aufpreis. Zu den interessanten Optionen zählt auch eine dritte Sitzreihe, die den Fünf- zum Siebensitzer macht, sie ist allerdings den Benzinern vorbehalten.
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Der Opel Frontera ist mit einem wahlweise 74 kW / 100 PS oder 100 kW / 136 PS starken 1,2-Liter-Mildhybridbenziner oder einem E-Antrieb mit 83 kW / 113 PS zu haben. Er basiert auf der neuen Smart-Car-Plattform des Stellantis-Konzerns und ist der nächste Verwandte des ebenfalls grade gestarteten Citroën C3 Aircross. Das französische Schwestermodell ist mit 18.500 Euro bzw. 26.500 Euro für die E-Variante preislich günstiger positioniert als der Opel, aber anders ausgestattet.