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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

06.02.2019 09:10 Uhr
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Die Basisvariante des Tipo bietet nun zusätzlich 16-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Tagfahrlicht und getönte Scheiben.
© Foto: Fiat

Fiat Tipo: Mehr Ausstattung im Basismodell +++ VW-Erdgasmodelle: Mehr Reichweite dank Zusatztank +++ Neue Motoren bei Nissan Micra und Qashqai +++ Neues Einstiegsmodell des Skoda Karoq

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Fiat Tipo: Mehr Ausstattung im Basismodell

Fiat stattet sein Kompaktmodell Tipo zum neuen Modelljahr besser aus. Die Basisvariante bietet nun zusätzlich 16-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Tagfahrlicht und getönte Scheiben. Der Preis erhöht sich beim Fünftürer um einige Hundert auf 15.790 Euro, den Kombi gibt es für zusätzlich 1.000 Euro. Als dritte Karosserievariante ist ein viertüriges Steilheckmodell zu haben, der Preis dürfte bei 14.790 Euro liegen. Auch in den anderen Ausstattungsvarianten hat Fiat umgestellt und in der Regel die Ausstattungsumfänge erhöht. Der im Sommer 2016 eingeführte Tipo ist Fiats Budget-Modell in der Golf-Klasse. Mit dem Modelljahreswechsel sind die drei geräumigen Modelle zwar etwas teurer geworden, liegen aber weiterhin klar unter den Preisen der Konkurrenz. (SP-X)

VW-Erdgasmodelle: Mehr Reichweite dank Zusatztank

Mit zusätzlichen Erdgastanks erhöht VW die Reichweite seiner TGI-Modelle. Beim Kleinwagen Polo wächst der mitführbare Gasvorrat dadurch von 11 auf 13,8 Kilogramm, was die maximale Fahrdistanz um 60 Kilometer auf 368 Kilometer steigen lässt. Das Kompaktmodell Golf kann nun 17,3 statt 15 Kilogramm Erdgas mitführen und kommt damit bis zu 422 Kilometer weit – ein Plus von 80 Kilometern. Zudem löst ein 1,5-Liter-Turbo-Ottomotor mit 96 kW / 130 PS den bisherigen 1,4-Liter-Turbo mit 81 kW / 110 PS ab. Die Preise für die überarbeiteten Erdgasautos starten bei 19.800 Euro (Polo) beziehungsweise 26.475 Euro (Golf). (SP-X)

Nissan Micra: Neue Benziner und Sport-Optik

Gut zwei Jahre nach Markteinführung erfährt der aktuelle Nissan Micra eine Überarbeitung. Der Kleinwagen erhält einen neuen 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner mit Turboaufladung, den es wahlweise mit 74 kW / 100 PS und manueller Fünfgangschaltung oder 86 kW / 117 PS und stufenlosem Getriebe gibt. Die bisher angebotenen 0,9-Liter-Benziner fallen aus dem Programm, verfügbar bleibt der 52 kW / 71 PS starke 1,0-Liter-Saugbenziner. Darüber hinaus gibt es den Fünftürer nun auch in der sportlichen Ausstattungslinie "N-Sport", die Modifikationen innen wie außen umfasst. Die Preise für den kleinsten Nissan starten weiterhin bei rund 12.000 Euro. (SP-X)

Nissan Qashqai: Sauberer Topdiesel mit 150 PS

Zu Preisen ab rund 26.700 Euro ist Nissans SUV-Modell Qashqai ab sofort mit einem neuen 1,7-Liter-Topdiesel zu haben. Der 110 kW / 150 PS und 340 Newtonmeter starke Selbstzünder ist Nachfolger für den bisherigen 1.6 dCi. Weiter im Angebot bleiben die im Herbst neu eingeführten Aggregate: ein 1.5 dCi mit 85 kW / 115 PS sowie der Benziner 1.3 DIG-T in den Leistungsstufen 103 kW / 140 PS und 117 kW / 160 PS. Der 1.7 dCi zeichnet sich unter anderem durch eine Adblue-Abgasreinigung aus und erfüllt damit die Grenzwerte der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Der neue Motor ist mit Front- oder Allradantrieb verfügbar, zudem kann der Kunde zwischen einer Sechsgang-Handschaltung oder der Stufenlos-Automatik Xtronic wählen. Mit manuellem Getriebe und Frontantrieb sprintet der um 1,6 Tonnen schwere Qashqai 1.7 dCi in 9,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, maximal sind 192 km/h möglich. Den Normverbrauch gibt Nissan mit knapp unter fünf Liter an. (SP-X)

Neues Einstiegsmodell des Skoda Karoq

Skoda legt eine neue Basisvariante des Karoq auf. In der Ausstattung "Active" gibt es das Kompakt-SUV nun mit dem 85 kW / 115 PS starken Benziner und Frontantrieb ab 22.500 Euro. Bislang mussten für den tschechischen Cousin des VW Tiguan mindestens knapp 2.000 Euro mehr gezahlt werden – dafür gab es bei gleichem Antrieb das höhere Trim-Niveau "Ambition". Zur Ausstattung des neuen Einsteigermodells zählen unter anderem ein City-Notbremsassistent, Klimaanlage und Audiosystem. Darüber hinaus erweitert Skoda das Antriebsprogramm für den Karoq. So ist der 110 kW / 150 PS starke 2,0-Liter-Diesel nun nicht nur in Verbindung mit Allradtechnik, sondern auch mit Frontantrieb und manuellem Sechsganggetriebe zu haben (ab 30.040 Euro). Zudem rundet ein 2,0-Liter-Ottomotor mit 140 kW / 190 PS, Allradantrieb und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe das Benzinerangebot nach oben hin ab (ab 36.420 Euro). (SP-X)

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