Schwacke Blickpunkt: Squadra Azzurra
November 2018: Wie begehrt sind gebrauchte Fiat-Modelle?
Seit dem plötzlichen Tod von Sergio Marchionne im Sommer ist nach wie vor nicht ganz klar, wohin die namensgebende Marke des FCA-Konzerns steuert. Der letzte Fünfjahresplan, den der charismatische Manager noch im Juni vorgestellt hatte, sah für Fiat tiefgreifende Veränderungen vor. Die nach wie vor wichtigste Volumenmarke Italiens soll sich langfristig modelltechnisch noch mehr als bereits in den vergangenen Jahren reduzieren, die Produktion preissensibler Modelle wie des Panda aus Italien abgezogen und nach Osteuropa verlagert werden. Wie und ob Mike Manley, der neue CEO bei Fiat-Chrysler, von den Plänen seines Vorgängers abweicht, ist noch offen. Ungeachtet dessen ist die Ungewissheit zur Zukunft einzelner Modelle wie Qubo oder 124 Spider - ohnehin Gemeinschaftsproduktionen mit anderen Marken - im Hinblick auf die Restwertentwicklung nicht ideal.
Dies, die recht offensive…
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