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Köln-Deutz: Volvo mit neuer Deutschland-Zentrale

28.11.2014 13:37 Uhr
Schlüsselübergabe (v.l.): Rainer Maria Schäfer (Strabag-Bereichsleiter Köln), Thomas Bauch (Geschäftsführer Volvo Car Germany), Elfi Scho-Antwerpes (stellvertretende Oberbürgermeisterin Köln) und Hakan Samuelsson (CEO Volvo).
© Foto: Volvo Deutschland

Ab sofort agiert der Importeur auf 4.000 Quadratmetern im Torhaus des Büro-Campus-Deutz an der Siegburger Straße.

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Volvo Deutschland hat am Freitag seinen neuen Hauptsitz in Köln-Deutz offiziell in Betrieb genommen. Der Importeur belegt ab sofort 4.000 Quadratmeter im Torhaus des Büro-Campus Deutz an der Siegburger Straße. Entwickelt wurde das moderne Gebäude von Strabag Real Estate, die Bauausführung übernahm die Ed. Züblin. In den vergangenen fast 20 Jahren war das Unternehmen in Köln-Rodenkirchen ansässig.

"Nach zwei Jahren Vorbereitung freuen wir uns, dass wir unsere neuen Büroräume beziehen können. Das Gebäude repräsentiert die Marke Volvo hervorragend, es ist damit auch ein Statement für die Veränderung unseres Unternehmens und unseren Auftritt in der Öffentlichkeit", sagte Thomas Bauch, Geschäftsführer von Volvo Car Germany. Er nahm symbolisch die Schlüssel der neuen Zentrale von Strabag-Bereichsleiter Rainer Maria Schäfer entgegen.

Zur Einweihungsfeier waren zahlreiche Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft zu Gast. An der Spitze: Volvo-CEO Hakan Samuelsson, der aus Göteborg angereist war, und Elfi Scho-Antwerpes, stellvertretende Oberbürgermeisterin der Stadt Köln.

Im Erdgeschoss hat Volvo einen hellen und transparent gestalteten Showroom im aktuellen Markenlook eingerichtet. Er folgt den Prinzipien des Konzepts "Volvo Retail Experience", das seit Jahresbeginn weltweit Standard für aller Partnerbetriebe ist. In den drei Stockwerken darüber haben die rund 100 Volvo-Mitarbeiter sowie 30 weitere Beschäftigte von externen Dienstleistungspartnern ihren Platz.

Erweiterung um Schulungsmaßnahmen

Der Standortwechsel bringt auch eine Erweiterung des Geschäftsbetriebes mit sich: So verlegt Volvo einen Teil der Schulungsaktivitäten für die Handelsmitarbeiter von Dietzenbach bei Frankfurt in die Rheinmetropole. Bauch: "Die neue Zentrale bietet mit einer eigenen Konferenzebene ideale Voraussetzungen für diese Kompetenzbildungsmaßnahmen." Schon für das kommende Jahr seien 58 Trainingseinheiten im Kalender, zu denen rund 700 Teilnehmer erwartet würden. (rp)


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KOMMENTARE


Hans-Dieter Lovis

29.11.2014 - 16:44 Uhr

Sehr geehrtes VOLVO-Team,Euer Volvo-Botschafter wünscht allen Mitarbeitern viel Spaß bei der Arbeit, sowie Erfolg im Wachsen des Unternehmens in diesem schönen Gebäude!Mit freundlichen Grüßen Hans-Dieter Lovis seit 1972 ununterbrochener Volvo-Fahrer mit dem 8. Fahrzeug.


Frank Barth

19.02.2015 - 08:00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,leider bin ich nicht zufrieden mit der Handhabung des Service vom Autohaus in Oelsnitz.Mein V50 steht nun schon seit 3 Wochen und kann nicht gefahren werden da keine Werkstatt in meiner Nähe in der Lage ist den Anlenkode für die neu eingebaute Drosselklappe zu spezifizieren .Es ist keine gute Reklame für Volvo,wie man hier mit Kunden umgeht.Ich fühle mich entschuldigen Sie bitte total verarscht,es wird ständig versprochen zurückzurufen oder so schnell wie möglich das Problem aus der Welt zu schaffen.Mit freundlich Grüßen Barth


A.Schmu

19.02.2015 - 11:31 Uhr

@ H.Barth. Dies ist ein "Forum" für Nachrichten sowie Austausch unter "Profis". Ihr vorhandenes Problem, auch wenn es ärgerlich ist, interessiert hier noch dazu mit namenticher Nennung des Partners vor ort niemanden. Warum hängen Sie nicht den Hörer aus udn rufen bei Volvo anß Alternativ ADAC, oder besser, gleich zum Anwalt?Ich bin mir sicher, dass der Händler alles mögliche macht, aber zaubern kann der auch nicht.


FDP

20.02.2015 - 09:39 Uhr

Herr Barth ist bestimmt von der CDU. Da ist Internet halt noch Neuland.Allen ein schönes WE.


Joachim Knoll

28.11.2015 - 17:14 Uhr

Bezugnehmend auf den Kommentar von Herrn Barth zum Autohaus in Oelsnitz in der Falkensteiner Str. 16 geführt vom GF Herrn Kempe, kann ich folgendes sagen.Das Autohaus in Oelsnitz befindet sich in Insolvenz. Ich bekam letzte Woche Post von Dr. Nils Freudenberg aus der Anwaltskanzlei Tiefenbacher mit Sitz in Chemnitz, Ulmenstraße 14 in 09112 Chemnitz.Hr. Dr. Nils Freundenberg stellte sich als Insolvenzverwalter vor und forderte mich auf eine offene Rechnung aus dem Jahr 2014 vom 30.04.2014 zu begleichen.Ich rief sofort in seinem Büro an und stellte klar, diese Rechnung wurde nach einem Anruf von mir im Autohaus im Gespräch mit dem GF Herrn Kempe auf Grund meines Einspruchs storniert. Das Auto sprang nach ein paar Kilometern nicht mehr an, also wenn es warm war. Auf der Rechnung stand: "Relaiskasten" defekt. Rechnungserstellungsdatum war der 31.03.2014. Zwischenzeitlich bekam ich seit der Stornierung in 2014 keine Mahnung, aber ich sprach kurze Zeit noch einmal persönlich im Autohaus vor und fragte nach der Richtigkeit dieser Stornierung. Ja, versicherte man mir sie wird storniert. Dazu wurde auch der junge Facharbeiter hinzugerufen. Er sagte: "Diese Rechnung hätte nicht erstellt und versendet werden dürfen." Also die Stornierung hätte seine Richtigkeit und ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Ich verließ das Autohaus, der Motor lief auch während des Gesprächs auf dem Hof der Autowerkstatt und Volvo Vertrieb.Als ich etwa 1.700 m um die Ecke vor und beim Bäcker Wunderlich etwas einkaufte und eine Kleinigkeit gegessen hatte schaltete ich den Motor aus.Ich musste an diesem Tag den ADAC das zweite Mal rufen.Sollte es wirklich so sein, wie Hr. Barth das beschrieben hat, dann waren nicht nur inkompetente Mitarbeiter in der Werkstatt tätig, sondern auch im Büro, denn meine Rechnung blieb im Computer und wurde nicht gelöscht, wie die Anwaltskanzlei behauptet und die Mitarbeiterin hat mir auch keinen Stempel auf meine Rechnung oder ein Storno mitgegeben.Muss man jetzt tatsächlich noch hinter den Tresen treten und die Mitarbeiter eines Autohauses kontrollieren, ob sie alles richtig macht?Mit freundlichen GrüßenJoachim KnollVolvo-Fahrer aus ÜberzeugungPS: Herr Barth hat völlig recht, dass muss einmal an die Öffentlichkeit.


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