Zulieferer Magna packt ein komplettes Fahrerüberwachsungssystem in den Innenspiegel. Die laut dem Unternehmen branchenweit einzigartige Lösung ist damit optisch unauffälliger als herkömmliche Systeme und benötigt zudem weniger Bauraum. Im Gehäuse des Spiegels finden sowohl die hochauflösende Kamera, ein Infrarotsender und die Steuerungselektronik Platz. Durch die hohe Positionierung sollen sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Passagiere in zweiter und dritter Reihe im Blickfeld liegen, so dass eine einzelne Kamera für den kompletten Innenraum ausreicht. Die Markteinführung erfolgt 2024.
Fahrerüberwachung von Magna: Dieser Spiegel sieht alles
Aktuelle Fahrerüberwachungssysteme benötigen häufig mehrere klobige Kamerasysteme. Ein Zulieferer will nun eine deutlich platzsparende Variante entwickelt haben.
Jens Straßberger