Mit der Kampagne im Rahmen der Bundestagswahl soll die Sichtbarkeit des ZDK in den Sozialen Medien weiter gestärkt werden. "So können wir unsere Positionen in die politische Diskussion einbringen und sowohl die Wahlbevölkerung als auch politische EntscheidungsträgerInnen erreichen", erklärte Verbandsvorstand Arne Joswig. "Wir wollen informieren, wie sich politische Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2021 auf den ökonomischen, technischen und digitalen Wandel im Kfz- und Verkehrssektor auswirken."
Die Inhalte der Social Media-Kampagne stützen sich auf den fünfseitigen Forderungskatalog, den der ZDK bereits im Frühjahr veröffentlicht hat. Schwerpunkte sind die Reduzierung von CO2-Emissionen durch E-Fuels und Biokraftstoffe, die Förderung aller Alternativen Antriebsarten sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur und der nachhaltigen Energieerzeugung. Ein weiteres Themenfeld umfasst die Digitalisierung der Kfz-Branche, sprich Stärkung der digitalen Infrastruktur, digitale Fahrzeugzulassung im Autohaus und offener, diskriminierungsfreier Zugang zu Fahrzeugdaten.
Wichtig sind dem ZDK auch das Miteinander und die individuelle Mobilität der Verkehrsteilnehmer. Dazu gehören der Erhalt des innerstädtischen Verkehrs und der Verzicht auf ein striktes Tempolimit auf Autobahnen.