Neubau und Umstrukturierung: Zukunft im Westen
Eine größere städtebauliche Maßnahme in Trier führte dazu, dass sich das Autohaus Buschmann einen neuen Standort suchen musste. Den Neubau nutzte das Unternehmen zur Aufnahme der Marke Fiat.
Neuer Standort, neues Gebäude, neues Fabrikat, neue EDV und das Ganze während der Corona-Pandemie - zu wenig Herausforderungen gab es für das Autohaus Buschmann in Trier in den letzten Monaten bestimmt nicht. Trotzdem hat das Unternehmen das alles gemeistert und blickt gelassen auf die Zukunft. "Vielleicht war es ganz gut, dass die Corona-Pandemie im Verkauf für ruhigere Zeiten sorgte, sonst hätten wir das gar nicht alles geschafft", sagt Seniorchef Willy Buschmann im Rückblick.
Der Zeitpunkt für den Neubau war nicht ganz freiwillig gewählt: Die Stadt Trier brauchte das Grundstück des ursprünglichen Betriebes für eine größere Umgestaltung des öffentlichen Verkehrs. Deshalb entschloss sich die Familie...
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