Das Auto ist ein unverzichtbarer Baustein der Mobilität. Diese Aussage möchte das Kfz-Gewerbe mittels einer neuen Social Media-Kampagne namens "Gut, dass es Autos gibt" auf den ZDK-Kanälen auf Facebook und Twitter unterstreichen.
"Mit unserer Botschaft und den Bildmotiven wollen wir durchaus provokativ darauf hinweisen, dass für viele Menschen der Alltag ohne Auto gar nicht darstellbar ist", sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Es sei der falsche Weg, die individuelle Mobilität von Autos in Städten durch Tempolimits und knappere Straßen- und Parkräume einzuschränken, was für Stillstand sorgt.
Insbesondere in ländlichen Gebieten habe das Auto eine große Bedeutung. Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft leben 57 Prozent der Bevölkerung in Deutschland in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche Deutschlands ausmachen. "Auch vor diesem Hintergrund gilt es den Blick dafür zu schärfen, dass die individuelle Mobilität nicht nur ausgehend von urbanen Ballungsgebieten mit gut ausgebautem öffentlichem Nahverkehr betrachtet werden darf", so der ZDK-Präsident.
Außerdem sorge das Auto für größtmögliche individuelle Freiheit und gerade in Zeiten der Pandemie für ein hohes Maß an Sicherheit. "Das Auto ist gut, weil es Leben rettet, in Katastrophen Hilfe leistet, die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und allen anderen Gütern des täglichen Bedarfs sicherstellt und dabei nicht an Fahrpläne gebunden ist", erklärte Karpinski abschließend.