Löhr-Gruppe: "Wir bleiben trotz allem optimistisch"
Die Löhr-Gruppe hofft auf eine Markterholung ab dem Frühjahr. 2020 Jahr hat man für weitere Maßnahmen unter anderem bei der digitalen Kundenbeziehung und dem Kostenmanagement genutzt.
Die Löhr-Gruppe gehört zu den zehn größten Autohandelsunternehmen in Deutschland. Strategisch setzt man auf Konsolidierung des Erreichten. Dabei geht es neben der Weiterentwicklung der Prozesse auch um neue Kooperationen. Hans-Jürgen Persy, Vorstandsvorsitzender der Löhr & Becker AG, gibt Auskunft.
AH: Herr Persy, wie ist die Löhr-Gruppe ins neue Jahr gestartet? Konnten Sie den Lockdown parieren?
H.-J. Persy: Traditionell sind die Monate Januar und Februar nicht die besten im Automobilgewerbe, das ist bekannt. Unser Großkundengeschäft war hingegen überraschend erfreulich, das Einzelkundengeschäft hat sich je nach Marke teilweise deutlich schwächer entwickelt. Die Auftragseingänge bei Gebrauchten lagen auf einem 80-Prozent-Niveau, und im Aftersales-Geschäft spüren wir die homeofficeinduzierte Zurückhaltung und verzeichnen neben weniger Verschleißreparaturen auch deutlich weniger…
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