Neue Verträge: Wie muss es im VW-Handel nun weitergehen?
In Händlerkreisen nimmt die Kritik an den neuen Verträgen und dem Moderationsverfahren zwischen Hersteller und Händlern zu. Resignation herrscht vor allem, weil es nicht wie vom Verband angekündigt weitergeht. Branchenexperte Walter Missing zeigt Problemfelder und Optionen.
In AUTOHAUS 21/2018 ging es um die Frage, ob die Händler die neuen Handels- und Serviceverträge von Volkswagen und den im Zusammenhang mit ihrer Entstehung und konkreten Ausgestaltung initiierten Syntegrationsprozess als echten Fortschritt bewerten oder in beidem nur einen weiteren Abschnitt der seit langem stagnierenden Entwicklung der Hersteller-Händler-Beziehungen sehen. Seither ist es ziemlich ruhig um das Thema und dessen weitere Behandlung geworden. Zumindest nach außen. Denn in internen Händlerkreisen nimmt die kritische Diskussion zu, die momentane Situation wird als zunehmend unerträglicher Stillstand wahrgenommen. Die ehedem gute Stimmung ist längst gekippt, und es ist eine gehörige Portion Resignation spürbar, weil es nicht wie vom Verband angekündigt weitergeht. Viele Händler äußern den Verdacht, dass das eigentliche Ziel von Volkswagen ausschließlich darin bestand, die neuen…
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