E-Marketing Day: Von der Pflicht zur Kür
Bei der Podiumsdiskussion auf dem AUTOHAUS E-Marketing Day 2022 war der E-Commerce im deutschen Fahrzeughandel das zentrale Thema. Dabei wurde deutlich, wie komplex das Thema für die Händler in Wirklichkeit ist und dass es dafür mehr braucht als nur einen elektronischen Warenkorb.
Wie werden in der Zukunft Autos vertrieben? Das wurde bei der Podiumsdiskussion des diesjährigen E-Marketing Day beherzt diskutiert. AUTOHAUS Chefredakteur Ralph M. Meunzel sprach mit Branchenvertretern, warum sich der hiesige Handel mit dem Thema Onlinehandel noch so schwertut. Der Verlauf des Gesprächs offenbarte aber, dass es dabei um wesentlich mehr geht, als nur online Autos zu verkaufen.
Der aktuelle Stand
Auf die Frage, wo der Autohandel aktuell beim Thema E-Commerce stehe, entgegnete Berater Ralf Schütte von trast digital, dass es dabei nicht nur um Fahrzeuge sowie Teile und Zubehör ginge, sondern um einen 360-Grad-Blick auf den Kunden und die gesamte Customer Journey. "Die Grundfrage, was der Kunde wirklich möchte, findet im Handel oft noch zu wenig Berücksichtigung. Da liegt der Fokus meist nur auf Fahrzeugverkauf oder Leasing", sagte Schütte. Christian Hackerott…
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