Die Geburtsstunde der Marke liegt in den Siebziger Jahren, als Seat sich mit Fiat-Lizenzbauten anschickte, in den Automobilsport einzusteigen. Mit Seat Sport 1985 und Seat Cupra in 2018 wurde dann die Ausgliederung weiter vollzogen, die zum heutigen eigenständigen Markenauftritt innerhalb des VW-Konzerns führte. Der Name ist dabei nicht etwa spanischen Ursprungs, sondern schlicht verkürzt zusammengesetzt aus Cup und Racing in Anlehnung an die Rallyesport-Wurzeln. Auch die Kupferfarbe im Logo ist nicht abgeleitet aus dem lateinischen Cuprum, sondern umgekehrt ein Bezug zum existierenden Namen.
Den Anfang der Unabhängigkeit bildeten hochmotorisierte Sportversionen von Ateca und Leon. Das Markenimage wird konsequent durch das Marketing als hochemotionale, junge und sportliche Alternative im Konzern platziert. In Deutschland führt das KBA Cupra allerdings nicht separat, sondern als Teil der…
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