Würth Service-Expertengipfel: So kriegt man den Kunden
Die Qualität der Kundendaten ist in vielen Autohäusern unzureichend - ein Hemmschuh für erfolgreiches Marketing. Wie es anders gehen könnte, diskutierten Aftersales-Verantwortliche beim Service-Expertengipfel in Zweiflingen.
Seit nunmehr fünf Jahren lädt der Handelskonzern Würth die Aftersales-Verantwortlichen bekannter Automarken zum Servicegipfel nach Zweiflingen. Die Aftersales-Profis diskutierten diesmal unter anderem die Chancen von digitalem Servicemarketing, den Wert von Daten aus "Connected" Cars und das Für und Wider von Ganzjahresreifen. Beim Thema Marketing gibt es Nachholbedarf: Maximal die Hälfte der im Autohaus verfügbaren Kundendaten sind für Marketingzwecke brauchbar, in manchen Betrieben ist die Datenqualität noch schlechter. Das war ein Ergebnis der Diskussion mit Serviceexperten der Automarken Hyundai, Kia, Suzuki, Toyota, Mazda und Opel. Servicemarketing war die große Überschrift des von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel und asp-Chefredakteur Dietmar Winkler moderierten Meetings.
Qualität der Kundendaten
Zwar unterstützen die Hersteller ihre Händler in der Regel mit vorbereiteten…
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