Schon mal etwas von Padel gehört? Nein, dieses Mal sind nicht die Schaltwippen gemeint, die an manchen Lenkrädern montiert sind, um die Gänge bzw. Fahrstufen zu wechseln. Nein: Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash, in Spanien ziemlich trendy gerade – und jetzt auch im Saarland immer populärer. Dort, im beschaulichen Rehlingen, hat nun ein Cupra-Autohändler nicht nur die neue Cupra Garage, sondern den ersten Padel-Court im Saarland eröffnet. Die Seat-Tochter engagiert sich schon seit Jahren in Form von Sponsorings für diese etwas andere Sportart.
Service-Auto-Garage - neues Cupra Autohaus
BildergalerieService-Auto-Garage GmbH: Eine Zeitlang "purer Horrror"
Sportlich war auch die Umsetzung dieses besonderen Projektes: "Alles aus einer Hand und in nur drei Wochen von der Lieferung bis zum ersten Aufschlag – das nenne ich sportlich", sagt Michael Hein, Geschäftsführer der Cupra Garage. Es sei eine Zeitlang "purer Horror" gewesen, aber andererseits habe er das Projekt auch "mit großer Freude" verfolgt. "Umso mehr freue ich mich, dass es mit den Timings gut geklappt hat und zum Opening alle am Start waren", so der Do-it-Yourself-Mann ("Ich war nie angestellt, immer selbständig"). Victoria Kurz, Johannes Lindmeyer, Matthias Wunner und Jonas Messerschmidt, Cupra-Markenbotschafter und herausragende Padel-Spieler, weihten mit 250 weiteren Gästen die Spielanlage Ende Juli ein. Buchen kann den Platz fortan jedermann.
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Wie denn Cupra selbst auf die Idee eines Padel-Court-Autohauses reagiert habe: "Solche Verrückte wie Dich bräuchten wir öfter", hätten ihm die Cupra-Verantwortlichen voller Bewunderung gesagt und zugleich versichert: "Du kannst auf uns zählen". Zwar seien bauliche Vorgaben seitens des Herstellers immer eng, so Hein, beim Marketing habe man aber freiere Hand.
Service-Auto-Garage GmbH vermarktet 350 Fahrzeuge jährlich
30 tatkräftige Mitarbeiter in der kleinen Gemeinde etwa 35 Kilometer nordwestlich von Saarbrücken helfen bei der Vermarktung von 350 Neu- und Gebrauchtwagen auf 10.000 Quadratmetern jährlich mit. Der neue Court funktioniere "generationsübergreifend". "Sie haben ganz andere Kundschaft im Autohaus", so Hein, die meiste Kundschaft im sei zwischen 30 und 50 Jahren alt. Cupra und Padel – das ist nun mal etwas Anderes - und vor allem Besonderes.