Control-Expert hat ein positives Fazit seines zweiten Werkstattforums gezogen. "Bei sehr guter Stimmung tauschten sich Autohäuser und Leasinggesellschaften des Verbandes markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften über den 'Prozess VMF Service Plus' und die Funktionen des Post-Master aus", teilte der Dienstleister jüngst in Langenfeld mit.
Nach den Angaben diskutierten 28 Teilnehmer in zwei Workshops die Themen "Nutzen im Autohaus durch den VMF Service Plus Prozess" und "Erhöhung der Qualität". Sie waren sich demnach einig, dass die elektronische Abwicklung mit VSP über den Post-Master eine durchschnittliche Prozesskosteneinsparung von über 30 Prozent im Vergleich zum herkömmlichen Freigabeprozess im Autohaus realisiert.
"Nachdem wir im letzten Jahr noch viel über den Ablauf und die Optimierungspotenziale des Prozesses VMF Service Plus sowie dessen Einsatz gesprochen haben, konnten wir diesmal den Fokus stärker auf Wirtschaftlichkeit und Qualität legen", erklärte Henrik Lange, Vertriebsleiter Automotive bei Control-Expert. Rückblickend sei ein Großteil der Anforderungen aus 2013 wie z.B. die Verkürzung der Reaktionszeiten, die Verbesserung der Benutzeroberfläche und das Handling für Mehrmarkenbetriebe bereits umgesetzt wurden.
Für die Zukunft planen die beteiligten VMF-Leasinggesellschaften – Arval, Athlon, Deutsche Leasing Fleet, GE/ASL, Leaseplan und Mobility Concept – mit Control-Expert, auf Basis des vielfältigen Feedbacks der Hämdler, weitere Optimierungen. Auch der Ausbau der Dienstleistungsangebote und Funktionalitäten im Post-Master stünden auf der Agenda, hieß es. (rp)