Käufer und Kosten im Fokus: Preisschilder für Vertriebsleistungen
Die Fabrikatshändlerverbände werden oft mit Berechnungen von Unternehmensberatungsgesellschaften konfrontiert, die die Hersteller beauftragt haben. Jetzt können sie auf eigene Zahlen zurückgreifen.
Die Probefahrt ist einer der teuersten Prozesse im Autohaus. Noch mehr kosten die zahlreichen Kundenkontakte. Das sind zwei der Ergebnisse der Studie "Zukunftsmodelle für Autohausunternehmen", die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Auftrag gegeben hat. In ihren Verhandlungen werden die Fabrikatshändlerverbände oft mit Berechnungen für Vertriebsleistungen von Unternehmensberatungsgesellschaften konfrontiert, die die Hersteller beauftragt haben. Dem wollte die Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen des ZDK eigene Berechnungen entgegensetzen und beauftragte das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und das International Car Distribution Programme (ICDP) mit einer Studie hierzu.
Gesamte Prozesskette untersucht
Die beiden Forschungsinstitute haben die gesamte Prozesskette und die zugehörigen Kosten im Verkauf untersucht. "Es kostet Geld, Kunden zu beraten, und wir wollten…
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