E-Fahrzeug als Ersatzwagen: Nissan kündigt 21 Servicepartnern
Nissan-Werkstätten, die es ablehnten, künftig einen Leaf als Werkstattersatzwagen vorzuhalten, erhielten vom Importeur die Kündigung.
Thomas Hausch ist ein großer Elektroautofan. Der Schwabe, der vor seinem Engagement bei Nissan beim E-Fahrzeughersteller Coda in Kalifornien beschäftigt war, schwärmt vom lautlosen Dahingleiten und dem flotten Antrieb. Als Chef von Nissan Center Europe (NCE) erzählt er gerne, dass er täglich mit seinem "Leaf" von seinem Wohnort in Bornheim zur Arbeit in Brühl pendelt. Wenn es nach ihm geht, sollte jeder so ein Fahrzeug einmal ausprobiert haben. Gerne regt er sich auch darüber auf, dass die deutschen Behörden bei der Unterstützung von Maßnahmen zur Verbesserung der Elektro-Infrastruktur den Ladestandard der Japaner boykottieren. Seit Oktober hat er deswegen die deutschen Nissan-Händler dazu verpflichtet, den Kunden kostenloses Stromtanken anzubieten. Nach Angaben von NCE stellen 95 Prozent des deutschen Netzes - über 200 Vertragshändler - auf ihren Betriebshöfen Ladepunkte zur Verfügung…
Mehr Infos finden Sie hier!