Das Autohaus Zech in Schwäbisch Hall, das seit 2021 zur Emil Frey Gruppe gehört, erweitert sein Angebot und vertreibt ab sofort die Pkw-Modelle von Nissan. Das traditionsreiche Autohaus, das seit 50 Jahren in der Region fest verankert ist, präsentiert die Fahrzeuge der japanischen Automarke auf einer modernisierten Ausstellungsfläche von rund 150 Quadratmetern am Steinbeisweg.
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"Mit Emil Frey haben wir eine der renommiertesten und größten Handelsgruppen Deutschlands an unserer Seite", sagte Pascal Michaeli, Director Network and Quality, Nissan Deutschland GmbH. "Sie unterstützt uns beim Ausbau unseres Vertriebsnetzes in relevanten Gebieten."
Nissan Ariya (2024)
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Enge Zusammenarbeit zwischen Nissan und Emil Frey
Mit der Eröffnung dieses neuen Standorts stärkt Nissan seine Partnerschaft mit der Emil Frey Gruppe. "Neben den modernisierten Verkaufsräumen bietet das Autohaus Zech unter anderem eine moderne Werkstatt sowie 25 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für professionellen Service, Wartung und Reparatur", so Michaeli weiter.
Das Autohaus Zech ist bereits der neunte gemeinsame Standort von Nissan und Emil Frey in Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden zwei weitere Standorte in Stuttgart eröffnet. Auch andere große Autohäuser bauen ihre Zusammenarbeit mit Nissan aus. So eröffnete kürzlich der AVAG-Betrieb Hommert Auto Zentrum eine neue Nissan-Filiale in Coburg.
Nissan Qashqai (2024)
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Emil Frey ist einer der größten Automobilhandelsgruppen
Die Emil Frey Gruppe ist seit über fünfzig Jahren in Deutschland aktiv. Ihren Ursprung hat sie als Importeur für mobile Nischenprodukte. Seit dem Erwerb der Schwabengarage AG im Jahr 1999 hat sich das Unternehmen zu einer bundesweit agierenden Automobilhandelsgruppe entwickelt. Heute beschäftigt Emil Frey rund 4.800 Mitarbeitende an über 100 Standorten in Deutschland.g.
Im bisherigen Jahresverlauf, zwischen Januar und Juli, erreichte Nissan in Deutschland einen Marktanteil von 1,1 Prozent mit einem Absatz von 18.685 Pkw. Im Monat Juli lag der Marktanteil bei 0,9 Prozent.
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