Autonomes Fahren, alternative Antriebe und digitale Vernetzung werden die Mobilität grundlegend verändern. Während Elektroautos bereits heute an Bedeutung gewinnen, könnten Wasserstoffantriebe und synthetische Kraftstoffe langfristig eine ergänzende Rolle spielen. Gleichzeitig wächst der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Fahrfunktionen, Sicherheitssysteme und die individuelle Nutzererfahrung. Auch neue Mobilitätskonzepte wie Carsharing, Abo-Modelle oder On-Demand-Dienste treten zunehmend in Konkurrenz zu traditionellen Besitzmodellen.
Entscheidend wird sein, wie schnell Infrastruktur, Gesetzgebung und gesellschaftliche Akzeptanz mit den technologischen Entwicklungen Schritt halten. Wohin sich der Mobilitätsmarkt entwickelt und wie das Automobil im Jahr 2040 aussehen könnte, beleuchten unter anderem VDIK-Präsidentin Imelda Labbé und Sebastian Stegmüller, Leiter Forschungsbereich Mobilitäts- und Innovationssysteme, Fraunhofer IAO, beim 21. puls Automobilkongress in Nürnberg.
Die Fachveranstaltung findet am 18. und 19. März 2025 unter dem Motto "Autokauf 2040" statt. Der Branchenkongress widmet sich der zentralen Frage, wie neue Technologien den Automobilhandel verändern werden, und bietet Einblicke in zukünftige Geschäftsmodelle sowie Strategien für Händler und Hersteller. Expertenvorträge und Diskussionsrunden thematisieren die zunehmende Digitalisierung des Autokaufs, die Rolle von Technologiekonzernen im Zeitalter autonomer Fahrzeuge und die Sicherheit von Fahrzeugen im Jahr 2040.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf den Webseiten der puls Marktforschung GmbH und der AUTOHAUS akademie.