Fahrerassistenzsysteme: Akzeptanz und Zufriedenheit erhöhen

Eine Studie der Hochschule Kempten zeigt Optimierungspotenzial für die Kundenkommunikation: von der Vermarktungs- und Werbestrategie bis hin zur Erklärung der Systeme.
Autonome Fahrsysteme werden von der Industrie und Medien immer wieder gehypt und das vollständig autonome Fahren als die Zukunft der Mobilität dargestellt. Dabei sind Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) in Form von Spurhalteassistenten oder automatischer Distanzregelung bereits seit geraumer Zeit auf dem Markt. Gemäß einer EU-Verordnung müssen sogar bestimmte Assistenzsysteme (wie Spurhalte- oder Notbremsassistent) seit Juli 2024 verpflichtend in Neuwagen verbaut werden. Nun stellt sich die Frage, ob Hersteller und Handel mit diesen Systemen tatsächlich einen Kundenmehrwert erreichen können.
Um die Performance aktueller Systeme aus Kundensicht zu beleuchten und auch Rückschlüsse für zukünftige Systeme zu ziehen, hat das Institut für Fahrerassistenzsysteme und vernetzte Mobilität (IFM) der Hochschule Kempten zum zweiten Mal das "ADAS-Kundenzufriedenheitsbarometer" durchgeführt…
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