Deutschlands größte Gebrauchtwagenbörse Mobile.de hat seinen Unternehmensbericht "mo:re 2020" mit zahlreichen Kennzahlen und Markt-Insights vorgestellt. Die Publikation erscheint im neuen, modernen Design sowohl als Printausgabe als auch in einer digitalen Variante unter www.mobile.de/more2020. Flankiert wird die Veröffentlichung von aktivierenden Online-Marketing-Maßnahmen wie Newslettern, Videos und Social Media.
Inhaltlich steht der Report ganz im Zeichen der Corona-Krise. Demzufolge generiert Mobile.de in diesem Jahr bislang knapp 70 Prozent der gesamten Online-Nachfrage seiner Händlerpartner. Diese hätten in den ersten neuen Monaten 2020 mehr als die Hälfte (54,4 Prozent) ihrer Gebrauchtfahrzeuge über die Plattform vermarktet. Gleichzeitig stiegen die Finanzierungs-Leads für die Partner trotz der Pandemie innerhalb eines halben Jahres um das 2,5-fache.
Laut Geschäftsführer Malte Krüger zählte Mobile.de allein im zweiten Quartal durchschnittlich 16,9 Millionen individuelle Besucher auf seinem Online-Marktplatz. Das seien mehr als doppelt so viele wie der nächste Wettbewerber Autoscout24 (8,3 Millionen). Krüger: "2020 war und ist immer noch ein außergewöhnliches Jahr für den Autohandel. Alle 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mobile.de geben daher alles, um mit dem Handel gemeinsam in Fahrt zu bleiben."
Die Plattform arbeitet aktuell mit rund 42.000 Fahrzeughändlern zusammen. In der Corona-Krise hatte Mobile.de für die Betriebe nicht nur umfangreiche finanzielle Soforthilfe auf den Weg gebracht, sondern auch Produktneuerungen zügig eingeführt und ein Wissensnetzwerk gestartet (wir berichteten). (AH)