Neue Organisationsstruktur der Schneider Gruppe: Mehr Kompetenzen für die Zentrale
Neben der Arbeit mit angeschlossenen Partner-Händlern hat die Schneider Gruppe in den vergangenen Jahren auch stark auf Wachstum durch die Übernahme von Betrieben ohne Nachfolger gesetzt. Mittlerweile ist sie auf 13 Betriebe mit rund 380 Mitarbeitern angewachsen. Um sich an das Wachstum anzupassen, hat das Unternehmen deshalb vor rund einem Jahr die interne Organisationsstruktur umgekrempelt.
Dazu hat die Gruppe zwischen der Unternehmensspitze und den Filialleitern eine neue Hierarchieebene eingezogen und eine neunköpfige Gesamtleitung beziehungsweise Gesamtverantwortung integriert. Diese verantwortet ähnlich wie der Vorstand einer Aktiengesellschaft unternehmensweit Ressorts wie Verkauf, Marketing, Service und Finanzen. Für ihren jeweiligen Themenbereich sind die Gesamtverantwortlichen dementsprechend gegenüber den einzelnen Betriebsleitern weisungsbefugt.
Das dient dazu, strategische…
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