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Kurz gemeldet: Aus der Autobranche

04.04.2017 08:16 Uhr
Kurz gemeldet: Aus der Autobranche
Im April und Mai gastiert die "Mazda-Lounge" in Düsseldorf und Berlin.
© Foto: Mazda

Mazda eröffnet zwei Pop-up-Stores +++ Audatex Autoonline verstärkt Vertriebsmannschaft +++ Fuji Heavy Industries heißt jetzt Subaru +++ Neuer Name für DB Rent +++ ADAC: Notbremsassistenten als Lebensretter +++ Ford ruft Pick-up-Trucks zurück

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Mazda eröffnet zwei Pop-up-Stores

Mazda ist im Frühjahr mit zwei Pop-up-Stores in Düsseldorf und Berlin vertreten. Zunächst startet die "Mazda-Lounge" an diesem Dienstag (4. April) in der Schadowstraße 60 – 62 in Düsseldorf. Dort zeigt die Marke die neuen Modelle MX-5 RF und CX-5 vor der offiziellen Handelspremiere. Vom 4. bis 29. Mai gastiert man dann in der Friedrichstraße 67 in Berlin. Besucher können sich dort nicht nur über Fahrzeuge und Marke zu informieren, sondern auch einen Bose-Soundsimulator testen oder einen Kaffee trinken. Gleichzeitig wird die Mazda-Lounge für Vorabpremieren-Events zum CX-5 mit insgesamt 600 geladenen Gästen in beiden Städten genutzt. (AH)

Audatex Autoonline verstärkt Vertriebsmannschaft

Lars Hanse baut als neuer Vertriebsmitarbeiter das Marktsegment für freie Sachverständige bei Audatex Autoonline weiter aus. Wie das Unternehmen mitteilte, ist der 30-Jährige verantwortlich für die Region Ost- und Südostdeutschland. Zuvor war Hanse knapp acht Jahre im Außendienst im Independent Automotive Bereich aktiv. Vor seinem Einstieg bei Audatex Autoonline hatte er im Vertriebsaußendienst bei Dometic Waeco International GmbH gearbeitet. (AH)

Fuji Heavy Industries heißt jetzt Subaru

Zum 100. Geburtstag am 1. April 2017 hat Fuji Heavy Industries (FHI) wie angekündigt den Namen der automobilen Tochter Subaru angenommen. Mit der Umbenennung im Jubiläumsjahr übernimmt FHI einen weltweit bekannten Markennamen. Subaru bildet mit einem Anteil von 94 Prozent am Gesamtumsatz die wichtigste Konzernsparte. (sp-x)

Neuer Name für DB Rent

DB Rent heißt ab sofort "Deutsche Bahn Connect". Mit der Umbenennung soll der veränderte Unternehmensfokus bereits im Namen deutlich werden. Die Bahn-Tochter war als reiner Fuhrparkmanager gestartet, mittlerweile vernetzt sie verschiedene Mobilitätsangebote. Dazu gehören etwa die Sharing-Dienste "Flinkster" und "Call a Bike". Das Portfolio des Mobilitätsmanagements für Unternehmen reicht vom Fuhrparkmanagement für Kauf- und Leasingflotten über die Langzeitmiete und den Chauffeurservice bis hin zum Corporate Car- und Bikesharing. Die Schwestergesellschaft DB Fuhrpark Service bleibt für das interne Fuhrparkmanagement der Bahn zuständig. (af)

ADAC: Notbremsassistenten als Lebensretter

Moderne Assistenzsysteme könnten die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Fußgänger halbieren. Allein 2017 wären 250 weniger Tote zu beklagen, hätten alle Autos in Deutschland ein Notbremssystem mit Fußgängererkennung an Front und Heck an Bord. Das hat der ADAC bei einer Analyse von rund 20.000 Verkehrsunfällen mit Personenschäden ermittelt. Notbremsassistenten sind bereits durch alle Klassen für wenige hundert Euro zu haben. Wegen der relativ langsamen Erneuerung des Fahrzeugbestandes befürchtet der ADAC allerdings, dass die Marktdurchdringung viele Jahre dauert. Der Verein spricht sich daher für eine verpflichtende Einführung derartiger Systeme in allen neu zugelassenen Pkw aus. (sp-x)

Ford ruft Pick-up-Trucks zurück

Ford hat in den USA und Kanada zehntausende Pick-up-Trucks in die Werkstatt zurückgerufen. Die rund 52.000 betroffenen Fahrzeuge könnten losrollen, wenn sie in der Parkposition stünden, teilte Ford in Dearborn mit. Der Hersteller rät den Kunden, in der Parkposition zu jeder Zeit auch die Handbremse anzuziehen, um ein unerwartetes Losrollen der Wagen zu verhindern. Unfälle seien bisher nicht bekannt. Die Pick-ups der Baureihe F-250 sind zwischen Oktober 2015 und März 2017 hergestellt worden. Mechaniker sollen die Probleme nun beheben. (dpa)

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