Der Prozessdienstleister VEACT will Autohäuser dabei stärker unterstützen, Kundendaten besser nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen ein neues Tool namens "VEACT DataHub" auf den Markt gebracht. Mit Hilfe der Lösung sollen Autohäuser eine individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Datenbank errichten können, wie VEACT-Chef Philipp Posselt im Gespräch mit AUTOHAUS erklärte. In dieser Datenbank würden alle Kundendaten, die ansonsten in verschiedenen Systemen angelegt seien, auf einen Blick ersichtlich und bei Bedarf sofort an den bearbeitenden Mitarbeiter weitergeleitet.
Durch das "VEACT DataHub" kann laut Posselt viel Zeit gespart werden – und Arbeitsprozesse lassen sich dadurch vereinfachen und verbessern. "Ich glaube, das ist ganz wichtig, weil der durchschnittliche Autohausmitarbeiter hat definitiv zu viele Systeme, die er bedienen muss", betonte der Geschäftsführer.
Mehr Details zum "VEACT DataHub" und welche zusätzlichen Applikationen noch für Autohäuser zur Verfügung stehen, erfahren Sie im Videointerview von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel mit VEACT-Gründer Philipp Posselt.