-- Anzeige --

Kfz-Gewerbe Hessen: "Sinnfreie Verschrottung" von Dieselautos

23.04.2018 12:19 Uhr
Jürgen Karpinski
Karpinski: "Kostenbelastung nimmt zum Teil dramatische Züge an."
© Foto: ZDK / LV Hessen

In der Dieselkrise reden alle von Fahrverboten und Nachrüstungen. Doch eine Diskussion findet kaum statt: die über die Vernichtung von Fahrzeugen in eigentlich gutem Zustand.

-- Anzeige --

Der Präsident des hessischen Kfz-Gewerbes Jürgen Karpinski hat eine Lanze für den Diesel gebrochen. "Diesel sind robuste, sparsame Fahrzeuge, die von ihren Haltern lange genutzt werden – oft über das aktuelle Durchschnittsalter von 9,4 Jahren hinaus", sagte Karpinski Ende vergangener Woche bei der Mitgliederversammlung seines Verbandes in Gießen. "Was aus Sicht unserer Betriebe komplett in den Hintergrund tritt, ist die sinnfreie Verschrottung vieler zehntausend recht junger Diesel-Fahrzeuge". Diese werde befeuert durch die Umtauschprämien der Hersteller.

Karpinski, der auch den Dachverband ZDK führt, appellierte erneut an die große Koalition, eine Nachrüst-Verordnung für ältere Dieselautos einzuführen. Dies gelte vor allem für die rund sechs Millionen Euro 5-Fahrzeuge in Deutschland. "Nur so lässt sich der dramatische Wertverlust, den die Autobesitzer, aber auch die Händler erleben, in den Griff bekommen."

Vor allem die andauernde Diskussion in Politik und Öffentlichkeit um Fahrverbote und Nachrüstungen mache dem Kfz-Gewerbe "extrem" zu schaffen. Das Fahrverbotsurteil von Leipzig habe zur weiteren Verunsicherung der Verbraucher beigetragen, so Karpinski: "Auf den Höfen der Händler stehen mehrere hunderttausend kaum verkäufliche Fahrzeuge und die Kostenbelastung nimmt aufgrund langer Standzeiten und zahlreicher Leasing-Rückläufer zum Teil dramatische Züge an."

Karpinski hatte auch gute Nachrichten für die Verbandsmitglieder im Gepäck. Die Vergütung von Aus- und Einbaukosten bezeichnete er als "vollen Erfolg" und "Meilenstein unserer Lobbyarbeit als Verband". Seit dem 1. Januar können die Betriebe von den Lieferanten nicht nur neues Material verlangen, sondern auch die Aus- und Einbaukosten in Rechnung stellen, wenn ursprünglich ein defektes Teil geliefert worden war.

Rundfunkgebühren weiter auf der Agenda

Auch bei den Rundfunkgebühren werde man nicht locker lassen, unterstrich der Branchenvertreter. "Dass eine Handelsware mit einem Rundfunkbeitrag belegt wird ist nicht nachvollziehbar. Dagegen wehren wir uns bis in die höchste Instanz." Ein baden-württembergischer Autohausunternehmer hat mit Unterstützung des ZDK und dessen Landesverband beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen die Rundfunkbeiträge für Vorführwagen eingelegt.

Anlässlich der Veranstaltung berichtete Vorstandsmitglied Horst Haese von einem erneuten Rekordjahr bei Ausbildungszahlen. Zum Stichtag 1. September 2017 gab es 1.527 Neuverträge zum Kfz-Mechatroniker in Hessen gegeben. Bei den Automobilkaufleute waren es 378 Verträge. Hierzu würde die in 2017 in Kraft getretene neue Ausbildungsverordnung beitragen, die in hohem Maße auf die steigenden Anforderungen an digitalisierte und vernetzte Prozesse in Autohaus und Werkstatt eingehe, hieß es.

Ein ebenso erfreuliches Thema sei die von der hessischen Landesregierung beschlossene "Meisterprämie", so Haese. Angehende Meisterschüler können ab 2018 mit einem Zuschuss von 1.000 Euro rechnen. Aufgrund der unterschiedlichen Förderhöhe in den Bundesländern hätten sich die Handwerksorganisationen dafür ausgesprochen, die Zuschüsse bundeseinheitlich zu gestalten und den Zentralverband des Deutschen Handwerks aufgefordert sich hierfür stark zu machen.

Zum Tagesordnungspunkt Berufsbildung stellte Joachim Syha, Technischer Referent beim Zentralverband, die Onlineprüfung in einer Praxisdemonstration dar. Bei der Abendveranstaltung zeichnete der Landesverband Hans-Joachim Beranek für seine besonderen Verdienste für das Kraftfahrzeuggewerbe mit der silbernen Ehrennadel aus. (AH)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Dieselkrise

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Servicetechniker (m/w/d)

Lehrte;Langenhagen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


Heinz Kretschmer

23.04.2018 - 19:47 Uhr

Tagesaktuell 23.d.M.Hallo,Ich versuchte heute einen BMW 320 Touring 110kw/150PS/6 Gang/2004/120000km/39000 ,-€/lfd.gewartet d.h.Scheckheft gepflegt /Top Zustand in Zahlung zugeben.Kaufobjekt VW T-ROC-Die angetroffenen Ausdrucker u.Vermarkter der Ware Automobil entsprachen nicht dem Anforderungsprofil Automobilkfm./Autoverkäufer,man kommt nicht aus den Stühlen, ist fast verständlich ,Kleidung wird gestellt und man darf ein schönes Autonutzen,das auf Grund der eigenen Unfähigkeit und des mangelhaften Erfolgswillensnie bezahlt werden könnte-die Firmeninhaber bieten zum Teil die Möglichkeit dasder Vermarkter eigenständig nach Osteuropa vermarktet!Wer den Automobilhandelkennt sollte hellhörig werden-normal immer wach sein !Wertermittlungen zwischen 1000-2700€ ergaben sich !Versuche im nördlichen Ruhrgebiet bei sechs VW Händlern!Unternehmensleiter tun gut daran Leute aus dem eigenen Bekanntenkreis zum Autotestkäfer einzusetzen! Es wird richtig Geld verschenkt ! Heinz M.Kretschmer


Frank E.

23.04.2018 - 21:30 Uhr

Vor lauter Angst der Auto-Lobby die Nachrüstkosten aufzubürden, verhindert unsere Politik schon im Ansatz schnelle Verfügbarkeit von Hardware-Nachrüstlösungen. Unabhängig von der Frage, ob die Konzerne ein paar Gewinn-Milliarden dafür hergeben müssen, wäre es hilfreich, wenn die Nachrüstlösungen bald am Markt und mit einer entsprechenden Befreiung von Fahrverboten zulassungsfähig wären. Dann könnte der Händler oder Verbraucher wenigstens abwägen, ob er den Wertverlust für seinen Diesel hin nimmt, oder sein "heiligs Blechle" nachrüstet und wieder aufwertet - und ggf. bis zur eigentlichen "Verschleißgrenze" weiterfährt, bzw. wieder sinnvoll vermarkten kann. Wenn die Hürden für die Händler und Kunden schon so hoch gehängt werden, dann sollte wenigstens schnell an einer Lösung gearbeitet werden, statt im Deutsche Polit-Blabla zerrieben zu werden.


Aschmu

24.04.2018 - 08:45 Uhr

@ Heinz Kretschmar: Sie werfen hier viel in einen Topf, und versuchen diese Zutaten Ihnen selbst schmackhaft zu machen.1) Der GW Preis variiert nun einmal, das ist so - leben Sie damit. Grund hierfür? Da wäre die fehlende Gewährleistungsmöglichkeit für den Händler für die Selbstvermarktung über eine Art GW-Garantie. Somit ist der Wagen nun was für den Export. Und wenn unsere Aufkäufer derzeit auf den Wagen selbst sitzen, was sollen die mit einem weiteren unverkäuflichen. Daher die 1000,-. Der mit 2700,- konnte wahrscheinlich was damit anfangen. Oder aber der hat ihnen weniger Rabatt auf den neuen gegeben, und der mit 1000,- Angebot hat Ihnen höheren Rabatt eingeräumt. Nur aber so etwas in das Forum posten ohne Background Infos bringt gar nix. Unterm Strich zählt eh nur das was auf dem Scheck steht.2) Bei 6 Händlern waren Sie? Vielleicht kennen sich die Verkäufer, oder es war dieselbe VW-Gruppe. Beim ersten holen Sie sich den Beratungs- u. Probefahrt " Diebstahl" - bei den nächsten 5 verzichten Sie dankend drauf und wollen nur wissen: Was ist Ihr letzter Preis? - und das ohne die Leistung des ersten zu würdigen und anzuerkennen, trotz dass er teurer vielleicht teurer war. Aber nur Kosten zu produzieren , davon kann weder der Händler noch der Verkäufer leben. Und die anderen 5 kannten Sie durch die Vernetzung bereits..... also bei vielen ist das so ( Leute passt auf, wenn da einer kommt mit nem 2004er BMW, 120.000 km..... der reist nur rum - kauft eh beim günstigsten... rentiert sich nicht aufzustehen. 3) Selbstverständlich wird Kleidung gestellt - ich bin ja auch verpflichtet diese anzuziehen. Wenn Sie das stört, verlassen Sie das Gelände und gehen Sie. 4) Natürlich nutze ich einen Dienstwagen - dafür zahle ich auch richtig Geld und versteuere diesen natürlich auch. Für das Geld könnte ich mir auch ein eigenes Auto leisten.5) Und letztlich - was glauben Sie was man heut zu Tage im Handel verdien? Was glauben Sie, warum wir keinen Nachwuchs mit Benzin im Blut finden? Ich sage es Ihnen - weil sich niemand ausnutzen lassen möchte. Wegen einer Provision von 120,- brutto im Kleinwagen Volumen Segment muss ich Ihnen zum 100x erklären, wie der XYZ - Assistent funktioniert. Am besten noch Samstags vormittags wenn Rush Hour ist. Denn dann passt es Ihnen am besten. Und im Kundenfragenbogen heißt es dann von Ihnen: Der Verkäufer bemühte sich .. Nein Danke..... Am besten nur noch GW verkaufen.


Jörg Herrmann

24.04.2018 - 11:51 Uhr

Die Preise für die Diesel-Gebrauchten müssen runter. Wenn es den Geldbeutel des Kunden erfreut, wird er weiter Diesel kaufen. Die sogenannte "Nachrüstung" halte ich persönlich für nicht machbar. Kein Industrieller rüstet seine technischen Produkte wie Fernseher, Bagger, Bekleidung usw. nach. Wie soll das logistisch gehen? Und finanziell? Ich denke, die Autoindustrie hat über Jahre Grenzwerte vom grünen Tisch der Politik akzeptiert, die sie eigentlich hätten aus technischen Gründen ablehnen müssen? Mit dem Vermerk: "Geht nicht!". Herausgekommen sind Dreizylinderchen mit Turbo und 900, 1.000 oder 1.500 ccm. Ehrlich gesagt: Autofahren ist anders! Und Motorenbau ist Hubraum!


Heinz Kretschmer

24.04.2018 - 12:39 Uhr

Hey,wer immer sich Aschmu nennt, also 0 ohne Namen, zu Ihrem Verständniss. Sie versuchen mehr als 45 Jahre Automobilhandel Vk,VL,GL in allen Positionen erfolgreich mit dummen Phrasen (Gruppenbetriebe kontaktieren,Dienstwagen Regelung) zu fordern! Übrigens,die besten & erfolgreichen Verkäufer gehören in die GW Abtlg. Sie sollten Ihre Vorgesetzen aufsuchen Ihre Zeilen begründen,Sie werden sich sicherlich dann verändern dürfen. Heinz M. Kretschmer


Marco

24.04.2018 - 13:56 Uhr

Hallo Herr Kretscher, mal ehrlich - was würden Sie denn für einen 14jahre alten BMW ausgeben ? Und jetzt als erstes die realitätsschönende Brille absetzen, Steuern für das Finanzamt abziehen, Tüv/AU, Sachmangelhaftungsrückstellung, Standkosten sowie Betriebskosten ( Löhne, Strom, etc) berücksichtigen und was bleibt über ? Ein vielleicht ganz kleiner Gewinn oder ein finanzielles Desaster. Aber wenn der Wagen doch gut zu verkaufen ist warum machen Sie es nicht selbst ?


Frank

25.04.2018 - 10:42 Uhr

@ Heinz Kretschmar: Da Sie ja anscheinend den Beruf des Automobilkaufmannes besser ausfüllen als jeder andere, sollten Sie diese Chance doch ergreifen. Dann wären Sie auch beschäftigt und würden nicht 6 (!) meiner Kollegen die Zeit stehlen.


KW1904

25.04.2018 - 13:59 Uhr

@Heinz KretschmerGuten Tag Herr Kretschmer, ich empfehle Ihnen eine Karriere beim Mystery Shopper Concertare - die brauchen genau solche Leute wie Sie....


ExVerkäufer

25.04.2018 - 15:23 Uhr

@Heinz Kretschmer. Solche Zeitdiebe braucht das Autohaus nicht. Mit tun die Kollegen in den Autohäusern leid, die mit solchen Zeitgenossen ihre Zeit verbringen müssen. Richtig @1904. Da läßt sich sicher gut Geld verdienen!Übrigens, das Bild das Sie in den Verkäufern sehen ist für sich schon traurig. In der Regel Provisionsabhängig und meist eine 50 Stunden Woche läßt jeden Verkäufer jeden Tag aufs neue um sein Geld kämpfen. Die Beratung ist erst einmal umsonst - für beide Seiten -


Kundenbewerter

25.04.2018 - 18:55 Uhr

Guten Tag Herr Kretschmer, Ihren Erst-Post vom 23.04. lesend, glaube ich, Sie als Kunden mit 26 Jahren Erfahrung im Verkauf sehr gut einschätzen zu können. Über die Wege des Schall im Walde (rein bzw. raus) brauchen wir sicher nicht lange schreiben. Wie Sie selbst andeuten, haben Sie 45 Jahre Erfahrung als VL,GL etc. Glückwunsch. Allein hier verstehe ich Ihre Aufregung nicht, dass man Ihnen für Ihren 14 (!) Jahre alten 3er BMW immerhin noch mindestens 1.000,00 EUR bietet. SIE als VL wären sicher der Erste, der den VK für solch hohe Inzahlungnahme zur Rechenschaft auffordert. Für jeden Verkäufer ist es schlichtweg uninteressant, wenn Menschen wie Sie, welche die Weisheit mit der ganz großen Kelle zu sich genommen haben, den T-Roc zu EK und den krassen 3er BMW für 300% über DAT abgerechnet haben wollen. Und als GF möchte ich Ihnen ganz klar und deutlich sagen - Kunden wie Sie möchten wir nicht mehr. Da nehme ich meine VK zu 100% in Schutz !


Stefan

26.04.2018 - 09:01 Uhr

Lasst euch doch nicht provozieren, dont feed the troll :-)


Aschmu

26.04.2018 - 14:20 Uhr

@ nochmals H.Kretschmer: So verkehrt scheine ich wohl nicht zu liegen, wenn ich mir die Kommentare anderer anschaue. Ich weiß nicht, was Sie mit 45 Jahren meinen, ich habe erst 30 Jahre Erfahrung in dem Gewerbe. Ob erfolgreich oder nicht, wer will und kann das beurteilen? Egal wieviel NW / GW man verkauft - jedes Jahr MUSS es mehr sein, und wenn man 5 weniger verkauft, ist gleich eine Staatskrise ausgebrochen. Wir wollen alles billig kaufen und teuer verkaufen - egal auf welcher Seite des Schreibtisches man sitzt - der Kompromiss liegt immer in der Mitte. Und wenn man nicht nur Wert auf den billigen Jakob legt, sondern vielleicht auch andere Aspekte wie Nähe, Sympathie wichtig sind, dann akzeptiert man auch mal den "teueren"


F. Fiedler

26.04.2018 - 15:28 Uhr

Nun mal langsam, anonymer KW1904. Die Arbeit von concertare hat maßgeblich dazu beigetragen, daß im Bereich eines sehr großen Herstellers die Vertriebsarbeit deutlich verbessert wurde. Sogar mit einer werkseitigen grundsätzlichen Imageschädigung verkaufen dort die auf die Kunden fokussierten Berater -so etwas soll es noch geben- mehr Fahrzeuge mit höherem Profit als vor dem Skandal. Leider sitzen in vielen Verkaufsräumen nur täglich wechselnde schlecht informierte und lustlose Sauerstoffverarbeiter, die maximal bereit sind, keinen Widerstand zu leisten, wenn ein Kunde partout ein Fahrzeug vom Lager nimmt. Viel mehr müsste Mystery Shopping zum Öffnen der Augen der Vertriebsverantwortlichen führen.


Michel

27.04.2018 - 09:20 Uhr

@F.FiedlerÜber die Arbeit von Concertare kann man sicherlicht verschiedene Meinungen haben. Fakt ist ichals Vertriebsverantwortlicher brauche weder diese noch andere für Mistery Shopings. Fakt ist das wir bei zwei Herstellern jeweils 2 Tests im Monat haben. Eine durchschnittliche Beratung mit Angebotserstellung und Probefahrt kostet etwa 1-2 Stunden Zeit. Das sind im Monat mindesten 4 Stunden in der meine Verkäufer kein Fahrzeug verkaufen können. Wer bitteschön bezahlt mir diese Zeit und wer bitteschön zahlt meinen Verkäufern in dieser Zeit die Provision.Und wer bitteschön zahlt die Kosten für die Probefahrt, die Kosten für die Löschung der Daten um mein DMS System wieder zu bereinigen. Die 4 Stunden sind hier noch großzügig gerechnet. Sorry wenn schon Mistery Shoping dann bitte auch ein finanzieler Ausgleich vom Auftraggeber. Über die Qualität der Mistery Shopper möchte ich an dieser Stelle gar nichts sagen, nur das meine Erfahrungen hier nicht gerade positiv sind. MfG.


tw

27.04.2018 - 12:10 Uhr

@Michel: was ja gerne vergessen wird: in den meisten Bonussystemen darf man zur Einhaltung der Vertriebsstandards der Marke u.a. an Mystery Shoppings teilnehmen und erhält einen "höheren" Bonus - der kommt aber eigentlich nicht zusätzlich, sondern kann im Prinzip eben nur zum Ausgleich entstehender Kosten dienen. Verzichten Sie also einfach auf einen Teil Ihrer Marge und das lästige Mystery Shopping-Problem erledigt sich von selbst.


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.