Procar: "Keine Rekrutierungsprobleme"
Die BMW-Gruppe setzt auf ein besonderes Ausbildungskonzept - mit Videointerviews, eigener Klasse am Kölner Joseph-DuMont-Berufskolleg und Procar-Azubi-WG.
Bei Procar Automobile funktioniert das Personalmanagement. Rekrutierungsprobleme gibt es nicht.
Das führen die Geschäftsleiter Jörg Felske und Nicolas Janssen sowie Personalchef Robert Grgic auf das besondere Ausbildungskonzept zurück. Im Interview mit AUTOHAUS erklären sie die Details.
AH: Herr Felske, Sie sind 2009 bei Procar gestartet und haben ab 2012 in vier neue Betriebe und zwei Umbauten rund 35 Millionen Euro investieren müssen. Wie lautet Ihr Fazit?
J. Felske: Das war damals eine große Herausforderung, die sechs Betriebe neu zu bauen bzw. zu modernisieren. Es ist uns aber in allen Fällen gelungen, deutliche Verbesserungen unseres Vertriebsnetzes umzusetzen. Mit der Übernahme von Kammann in Leverkusen im Januar 2017 konnten wir uns dann noch mal verbreitern. Wir können aber jetzt sagen, wir waren niemals so gut aufgestellt wie heute. Das belegen auch unsere Geschäftszahlen.
AH:…
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