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Ausgabe 16/2012: Kein Gefälligkeitspickerl

13.08.2012 00:00 Uhr

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Kein Gefälligkeitspickerl

Österreich – Die meisten Hauptuntersuchungen werden in der Alpen-republik von den dazu ermächtigten Kraftfahrzeugbetrieben vorgenommen.

Von Gerhard Lustig* und Doris Plate

Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die rechtlichen Vorschriften für die technische Überwachung der Kraftfahrzeuge zu vereinheitlichen. Bis zum Jahr 2015 soll ein Vorschlag auf dem Tisch liegen. Doch die Unterschiede in den Mitgliedsländern sind groß. In Deutschland wird deswegen jetzt auch die „Meister-HU“, also die Hauptuntersuchung durch den Kfz-Meister, diskutiert. Die Kollegen in Österreich haben schon Erfahrung damit. Insgesamt wurden in Österreich laut Statistik Austria im letzten Jahr 2.843.080 Fahrzeuge begutachtet – die meisten davon in Autohäusern.

Kein Wunder, denn 5.650 der insgesamt 5.922 Prüfstellen sind laut Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker Autohäuser. Da fallen die 216…

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