Opel-Handel: In kleinen Schritten
Der VDOH tagte Anfang September in Frankfurt. Die neuen CI-Vorgaben und der kolportierte Wechsel ins Agenturmodell standen im Mittelpunkt. Klärungsbedarf bleibt.
Corporate-Identity-Vorgaben und die geplanten Agenturverträge standen bei der VDOH-Tagung am 9. und 10. September im Mittelpunkt der Gespräche. Auf eine Gangart, mit der der Hersteller und Händler gut leben können, konnte man sich nicht einigen - gerade beim Thema Corporate Identity drückt langsam der offizielle Zeitplan: Bis zum 30. November müssen die Opel-Händler ihre Bestellung abgegeben haben, einen Monat später, bis zum 31. Dezember, muss sie umgesetzt sein.
Ein ambitionierter Plan mit ungewissem Ausgang, denn vieles ist hier noch nicht zu Ende gedacht. Es gilt "einen Mittelweg zwischen Herstellerwunsch und der Realisierbarkeit zu finden", erklärte Peter Hübner, Vorstandssprecher beim VDOH. Immerhin: Vom Hersteller wurden europaweit kostenmindernde Vereinfachungen in Aussicht gestellt. Teure, mehrfarbige Premium-Beleuchtungen müssten nun beispielsweise nicht mehr angeschafft…
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