Ausgabe 05/2008: Harley-Davidson-Tour 2008

Harley-Davidson-Tour 2008 2008 Kilometer mit einer Gruppe Gleichgesinnter durch eine der imposantesten Landschaften der Welt, den Südwesten der USA. Frei und unabhängig, dieses Gefühl ist nirgendwo schöner als auf dem Rücken einer Harley-Davidson. Gemeinsam wollen wir diese Tour genießen:d 2. Sep. 2008, Frankfurt – Las VegasFlug von Frankfurt nach Las Vegas, Übernachtung: Las Vegasd 3. Sep. 2008, 1. Harley-Tag (ca. 270 Meilen)Besuch beim weltgrößten Harley-Davidson-Händler, Las Vegas Strip – Hoover Damm – Route 66 – Grand Canyon Nationalpark, Übernachtung: Grand Canyon Nationalparkd 4. Sep. 2008, 2. Harley-Tag (ca. 220 Meilen)Grand Canyon National Park – Handelsposten Cameron - Navajo-Land – Monument Valley - Kayenta, Übernachtung: Kayentad 5. Sep. 2008, 3. Harley-Tag (ca. 200 Meilen)Kayenta – Monument Valley – Mexican Hut – Bluff – Four Corner Monument - Arches Nationalpark – Moab, Übernachtung: Moabd 6. Sep. 2008, 4. Harley-Tag (1./2. Route: ca. 250/340 Meilen)1. Route: Moab – Green River - Hanksville – Capitol Reef Nationalpark – Highway 12 (Gebirgspass) – Anasazi Indian Village State Park - Escalante – Bryce Canyon, Übernachtung: Bryce Canyon2. Route: Moab – Monticello – Colorado River - Hanksville – Capitol Reef Nationalpark – Highway 12 (Gebirgspass) – Escalante – Bryce Canyon, Übernachtung: Bryce Canyond 7. Sep. 2008, 5. Harley-Tag (ca. 260 Meilen)Bryce Canyon Nationalpark – Zion Nationalpark – Valley of Fire State Park – Lake Mead – Las Vegas Strip, Übernachtung: Las Vegas Stripd 8. Sep. 2008, Las Vegas – FrankfurtRückflug nach Deutschland, Ankunft in Frankfurt am 9. Sep. 2008Änderungen vorbehalten! Tourleitung: Willie A. Boehler Reiseinformation:Reisepreis € 3.990,- pro Person im Doppelzimmer; Sozius 2.970,- Euro;Einzelzimmer-Zuschlag: 380,- EuroInfo und Anmeldung bei AUTOHAUS, Telefon 089-4372-1268Zu folgendenThemen haben unsgeschrieben:AH 4/2008 TreibjagdSie haben die letzten zwei Monate über Ihre sehr klare, mutige Meinungsäußerung deutlich gemacht, wo die Mitte für die Branche zu liegen hat. Es ist eben nicht nur der Markt, der sogenannte Gesetzlichkeiten schafft. Oft sind es Überdrehungen rechts oder links von der Mitte, die über Sein oder Nicht-Sein an Bord entscheiden. Mit 0,1 Prozent Umsatzrendite fehlt dem Handel die Kraft, 200 neue Modelle in 2008 einzuführen. Eine überhöhte UPE führt zwar für den Hersteller zu hohem realisierten Werksabgabepreis, für den Handel aber ins Nirwana. Mit überzeugender Strategie hat das alles nichts zu tun, sondern mit unkontrollierter, ungerechter Auslese. Es sind wirklich nicht die Besten, die übrig bleiben. Für den Kunden wird die Perspektive nicht besser.Norbert Reuschel, RheinbachBrachat, behalten Sie Ihren Kurs bei! Hauen Sie weiter auf die Pauke. Mobilisieren Sie über AUTOHAUS als einziges authentisches Sprachrohr des Handels die Branche. Eigentlich müssten wir auf die Straße. Noch wirkungsvoller: vier Wochen keine neuen Autos mehr verkaufen, schon gar keine Tageszulassungen; alle unproduktiven Garantiearbeiten an die Niederlassungen verweisen; Teile nur noch über den Freien Teilehandel beziehen, bis die Herren, vor allem die Erbsenzähler, genannt Controller, wach werden. Lassen Sie die Branchenpauke mit jedem Heft erschallen, bis oben die tauben Trommelfelle platzen. Der Mittelstand ist gefährdet.Benjamin Breuer, HanauAH 4/2008 Mission ImpossibleDer Slogan "Nichts ist unmöglich" hat offenbar Toyota eingeholt. Die geplanten 200.000 Einheiten sowie die Marketingpower um den neuen Aygo hatten offensichtlich nicht die Wirkung, um den Käuferstreik in Deutschland aufzulösen. Mal sehen, ob die Brotkörbe bei Toyota künftig niedriger aufgehängt werden. Jürgen Schad, DortmundAH 4/2008 7 vor dem KommaSie haben die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel der Ford-Zentrale deutlich gemacht. Die Bilder der Ford-Hauptverwaltung sehen bei Ihnen viel besser aus als die Wirklichkeit. Henry Ford würde bei Exhumierung seine alte Wirkungsstätte in Köln sofort wiedererkennen. Ich kann nur sagen, man fühlt so auf der ganzen Strecke "the difference". Sie mögen mal einen Kübel Farbe in die Hand nehmen und streichen, streichen und nochmals streichen!Volker Hauck, SindelfingenWas ich bei Ihrem Interview mit Herrn Stackmann inhaltlich vermisse. ist die Frage der Trennung von Ford mit Jaguar und Austin Martin. An Jaguar ging mancher Ford-Händler in die Knie. Und wer trägt dafür die Verantwortung? Natürlich der jeweilige Autohausinhaber selbst. Wer aber wurde gar zum Jaguar-Engagement von Ford aus gedrängt? Da möchte heute keiner mehr etwas wissen. Auch Luxus-Millionär Reitzle nicht.Otto Frei, Essingen

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