Automechanika-Verschiebung: "Entscheidung im Sinne der Kunden"
Wie bei vielen Großveranstaltungen musste auch bei der Automechanika wegen Corona die Reißleine gezogen werden. Die Aussteller befürworten die Entscheidung, die Messe um ein Jahr zu verschieben.
Die Automotive Aftermarket-Leitmesse Automechanika 2020 ist abgesagt und auf 2021 verschoben. Im Gespräch mit AUTOHAUS erklärt Olaf Mußhoff, Director Automechanika, wie es dazu kam und wie es weitergehen soll.
AH: Das Wirtschaftsleben läuft gerade wieder an - was hat Sie dazu bewogen, nun doch die Reißleine zu ziehen?
O. Mußhoff: Wenn man sich anschaut, wie viele Beschränkungen noch in Kraft sind, vor allem, was die Durchführung von Großveranstaltungen betrifft, ist nicht zu erwarten, dass dann Anfang September eine große Messe wie die Automechanika stattfinden kann. Gerade weil die Automechanika eine sehr internationale Veranstaltung ist, betreffen uns auch in besonderem Maße die Reiserestriktionen, die nicht nur national und europaweit, sondern international gelten. Bei der letzten Automechanika kamen 70 Prozent der Besucher aus dem Ausland und deutlich über 65 Prozent der Aussteller.
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