Hedin US Motor und die Dinnebier Gruppe haben eine strategische Vertriebskooperation für den Ford F-150 geschlossen. Die Dinnebier Gruppe wird den F-150 in ihren Autohäusern in Leipzig, Berlin und Brandenburg vertreiben. Hedin US Motor wird die Fahrzeuge liefern und Kunden auch Zusatzleistungen wie Service, Wartung, Ersatzteile oder Zubehör anbieten.
Ford F-150 Lightning (Fahrbericht)
BildergalerieHedin US Motor ist Importeur des Ford F-150
Die Dinnebier Gruppe ist eine der größten Autohandelsgruppen in Deutschland. Sie betreibt 30 Autohäuser und beschäftigt über 1000 Mitarbeiter. Hedin US Motor ist der offizielle Importeur und Händler der Ford F-150-Reihe für den europäischen Markt. Hedin US Motor ist Teil der Hedin Mobility Group und hat seinen Hauptsitz in Mölndal, Schweden.
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"Die strategische Partnerschaft mit der Dinnebier Gruppe zündet den Turbo für den F-150-Vertrieb in Deutschland", Anders Larqvist, CEO von Hedin US Motor. "Als eine der größten Autohandelsgruppen in Deutschland passt Dinnebier hervorragend zu uns. Gemeinsam werden wir den Ford F-150 zur ersten Wahl in seinem Segment machen."
Dinnenbier: "Der F-150 ist ein Arbeitstier"
Der Ford F-150 ist der meistverkaufte Pick-up der Welt. Er wird seit 1983 in den USA gebaut. In Deutschland wird der F-150 erstmals verkauft. Die strategische Vertriebskooperation mit der Dinnebier Gruppe soll den Absatz des F-150 in Deutschland fördern. Angeboten werden zunächst vier Modelle mit Verbrenner unter der Haube: der Ford F-150 XLT 5.0L V8, der Lariat 5.0L V8 EcoBoost, der Limited 3.5L PowerBoost Hybrid und der Raptor 3.5L High-Output VG.
Ford Ranger Raptor (2023)
BildergalerieUwe Dinnebier, Firmengründer und Geschäftsführer der Dinnebier Gruppe, ist zuversichtlich, dass der F-150 in Deutschland ein Erfolg wird: "Der F-150 ist ein Arbeitstier, der für Handwerker, Bau- oder Forstfahrzeuge den Alltag maßgeblich erleichtert. Er stand schon sehr lange bei uns auf der Wunschliste, da wir auf dem deutschen Markt bereits mit dem Ranger sehr erfolgreich sind."