Paris, London, Houten und nun auch München: Die Entscheidung, in der für Luxus und Lifestyle bekannte Stadt ein Brand Centre für die DACH-Region zu eröffnen, sei leichtgefallen, erklärte Benedikt Bucher (Head of DACH bei Lotus) im Rahmen der Eröffnung.
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Mit dem vierten europäischen Flagship Store macht Lotus einen weiteren Schritt bei der Umsetzung der Vision-80-Strategie, die aus der nischigen Traditionsmarke einen der führenden Anbieter für luxuriöse Elektromobilität formen und den Absatz von rund 1.500 Einheiten auf 100.000 hochschrauben soll. Entsprechend in Szene gesetzt ist dann auch das erste Elektrofahrzeug, mit dem dieser Wandel forciert wird.
Lotus Flagship-Store München
BildergalerieLotus: Fokus liegt auf Elektromobilität
Dabei ist der Eletre sogar in doppelter Hinsicht ein Novum, denn bei dem Fahrzeug handelt es sich nicht nur um den ersten Stromer der Geely-Konzerntochter, sondern auch um ihr erstes SUV. Die Produktion des Eletre ist bereits im Gange, die ersten Fahrzeuge sollen noch im Spätsommer an Kunden in Großbritannien und Europa ausgeliefert werden.
Hier im 250 Quadratmeter großen Münchener Showroom teilt sich der erste Elektro-Lotus die Aufmerksamkeit der Kunden mit dem Emira, dem letzten Verbrenner-Modell des Herstellers. Über den Fahrzeugen thronen zwei gigantische Deckenleuchten, der Rest des Showrooms präsentiert sich betont schlicht: Dezentes Licht, reduziertes Mobiliar sowie dunkle Farbe an Boden und Wänden sorgen dafür, dass der Blick ganz automatisch zu den beiden Ausstellungsfahrzeugen wandert.
Autotest: Lotus Eletre
BildergalerieWeitere Lotus-Stores geplant
Lotus plant die Eröffnung weiterer Stores in den Schlüsselmärkten Europa, Asien und den USA. Damit sollen die ehrgeizigen Ziele der Vision 80 weiter vorangetrieben werden. "Die Markenzentren auf der ganzen Welt spielen eine Schlüsselrolle beim Aufbau und der Transformation der Marke Lotus sowie bei der Pflege direkter Beziehungen zu unseren geschätzten Kunden", so Bucher.