Digitalisierung im Showroom: Digital ist Mittel zum Zweck
Im Handel ist es noch ein gutes Stück Arbeit, die Online-Erfahrung stärker in das Autohaus zu übertragen. Im Gespräch mit AUTOHAUS verrät Atkins, worauf es dabei ankommt.
Einige europäische Länder haben im Bereich der Digitalisierung einen Schritt weiter gemacht als andere - Deutschland sei eines davon, meint John Atkins, Leiter Automotive bei der Unternehmensberatung Arcadis. Unbestritten ist, dass sich viele Hersteller rege mit diesem Thema auseinandersetzen. Im Handel tut sich ein anderes Bild auf: Hier ist es noch ein gutes Stück Arbeit, die Online-Erfahrung stärker in das Autohaus zu übertragen. Im Gespräch mit AUTOHAUS verrät Atkins, worauf es dabei ankommt.
AH: Herr Atkins, worin sehen Sie die Gründe, dass die Digitalisierung in deutschen Autohäusern nicht so schnell voranschreitet, wie sie es eigentlich sollte?
J. Atkins: Dafür gibt es verschiedene Gründe. 1. Autokäufer in Deutschland sind äußerst markenloyal und die Hersteller scheinen sich mehr auf diese Markenloyalität und soziale Medien zu konzentrieren. Dies muss weiter in den Autohäusern…
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