Digitaler Autohandel: Der Preis ist heiß
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Der digitale Autohandel wächst, auch wenn sich Privatkunden zurückhalten. Die Prozesse werden besser und im B2B-Sektor läuft fast alles online. Warum? Das haben wir bei drei Online-Größen nachgefragt.
Die Zeit des Feilschens ist vorbei, hieß es vor ein paar Jahren, denn: Automarken verkaufen künftig ihre Neuwagen direkt online, Händler sind nur noch Vermittler. Alle wollen die Agentur. So klang das noch vor ein paar Jahren. Die Realität sieht anders aus. Reihenweise überdenken oder verwerfen die Hersteller ihre Direktvertriebspläne. Autohaus und vertriebliches "Menscheln" sind wieder in. Und dennoch ist der digitale Fahrzeugvertrieb kein Rohrkrepierer. Im Gegenteil, er nimmt sachte Fahrt auf. Die Bereitschaft bei den Kunden steigt. Langsam und stetig. Laut DAT-Report 2025 können sich schon mehr als ein Drittel, 36 Prozent, einen kompletten Online-Kaufprozess vorstellen. Im Vorjahr waren es noch 22 Prozent. Großes Aber: In der Praxis ist die Quote mit 0,8 Prozent gering und die Scheu vor einer kompletten Online-Abwicklung noch hoch. Dafür wird das B2B-Geschäft immer stärker. Wir haben…
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