Automechanika 2018: Der Morgen nach dem Jubiläum
Bei ihrer 25. Auflage knackt die Automechanika erstmals die 5.000- Aussteller-Marke. Doch auf die Branche kommen große Veränderungen zu - die Werkstattmitarbeiter dürfen dabei nicht abgehängt werden.
Tomorrow's Service & Mobility - an diesem Slogan kam auf der Jubiläums-Automechanika keiner vorbei. Und das war auch gut so. Denn während die Messe Frankfurt mit berechtigtem Stolz erstmals mehr als 5.000 Aussteller am Main begrüßen konnte und sich die heimischen Autohäuser und Werkstätten intensiv in Halle 8 bei den Werkstattausrüstern informierten, sollten sich die Autoindustrie und der Aftermarket im Speziellen auf die nächsten evolutionären Schritte vorbereiten. Somit fungierte der stets präsente Slogan auch als optische Wiedervorlage, die zeigt, wo die Reise künftig hingeht: in Richtung digitale Welten, dominiert von Künstlicher Intelligenz.
"Das Automobil, wie wir es heute kennen, wird nicht überleben", mahnte Digitalvordenker Sascha Lobo bei einer Messe-Talkrunde. "Es findet ein Shift statt: Er ist radikal digital und bedeutet die Spreizung der Mobilität." Ähnlich…
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