Mobilität und Renditeprognosen: Das Geschäftsmodell "Bike World"
Autohäuser sind auf der Suche nach neuen oder angepassten Geschäftsmodellen in der Folge der Mobilitätswende. Der Bike-Markt bietet schöne Umsatz- und Renditechancen.
KURZFASSUNG: Der Bike-Markt Deutschland beläuft sich auf 85 Millionen Bikes, also ein großes Kundenpotenzial im Vergleich zum Autobestand. Das Geschäftsmodellt "Bike World" ist für Autohäuser daher äußerst interessant. Die Investition bewegt sich laut "e-motion" bei etwa 980.000 Euro inklusive der sogenannten Vororder von Bikes. Entscheidend ist, dass die Räder im eigenen Fachmarkt präsentiert werden - mit mindestens 300 Quadratmetern, im Regelfall aber mit 600 bis 1.000 Quadratmetern Fläche.
Um es vorweg zu sagen: Die Mobilitätswende in der Folge von Green Mobility, der Verkehrsentlastung und der Freizeitnutzung ist so nachhaltig, dass die Möglichkeiten eines neuen Geschäftsmodells für Autohäuser unübersehbar sind: der Verkauf und Servive von Fahrrädern. Dafür gilt es, die Marke "Bike World" mit dem Zusatz der Autohausmarke zu etablieren - und nicht eine Fantasiemarke, die keinen Bezug hat zu dem, worum es geht, nämlich: "Bike World" im Geschäftsmodell Autohaus.
By the way: Der Bike-Markt Deutschland beläuft sich auf 85 Millionen Bikes, also ein großes Kundenpotenzial im Vergleich zum Autobestand mit 48 Millionen Pkw 2023. Es gilt der Satz, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben in dem Verzicht auf neue Renditen.
Investition nötig
In dem Tag-für-Tag-Kulturkampf zwischen Auto & Fahrrad bedarf es der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, so dass beide…
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