E-Commerce Suite: Das All-inclusive-Paket

Im Autohandel sehnt man sich nach einem allumfassenden Betriebssystem, von dem aus sich die meisten Abläufe steuern lassen. Stattdessen gibt es neben dem Dealer Management System (DMS) noch unzählige Programme und Tools, die on top bedient werden müssen. Das sorgt schnell für zähe Prozesse und frustrierte Mitarbeiter. Die gesamte Systemlandschaft im Autohaus ist sehr unübersichtlich und für Geschäftsführer wird es umso schwieriger, Transparenz in ihre Investitionen zu bringen. Denn egal, welches digitale Tool man nutzt, es sollte sich am Ende auch wirtschaftlich tragen. Doch der Return Of Invest (ROI) lässt sich bei der Prozessdigitalisierung nicht immer so einfach ermitteln. In der Folge ist manchmal nicht einmal klar, ob sich ein System überhaupt finanziell trägt. Eine Lösung für viele Ansprüche Hier setzt Alzura mit seiner eBusiness Software an. Sie soll im Autohaus die vielen Programme und Bereiche unter einem Dach vereinen. Im Mittelpunkt steht dabei der Website Builder, durch den eine neue Homepage mit dazugehörigem Webshop für Fahrzeuge aufgebaut und verwaltet werden kann. Allerdings sind hier nicht der Abschluss und die Bezahlung des Fahrzeugs das Ziel, sondern die Reservierung, während der Kaufvertrag dann vor Ort geschlossen wird. Mit dem angebundenen Enterprise-Ressource Management System (ERP) können das gesamte Vertragswesen, Einkauf und Verkauf und sogar Vorgänge wie Probefahrt oder Zollanmeldung organisiert werden. Ein weiteres wichtiges Feature ist das integrierte CRM. Darüber erstellen die Mitarbeiter Verkaufsangebote für Fahrzeuge oder einen Servicetermin. Möglich ist sogar, dass Kunden über die Website den Termin für eine Inspektion selbst über ein Kalendertool buchen und automatisch die benötigten Ersatzteile direkt im angeschlossenen Teile-Onlineshop vom System bestellt werden. Für Marketingmaßnahmen werden KI-unterstützte Mailings erstellt mit Erinnerung und Eskalationsstufen, um die Bestandskunden immer korrekt abzuholen. Darüber hinaus verspricht Alzura noch viele weitere Funktionen. Zugang dazu erhält man über eines von drei unterschiedlichen Preismodellen. Daten zusammentragen Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Geht aber, und dafür ist nicht mal ein Spezialtool mit individueller Programmierung notwendig. Möglich macht es die eBusiness Software mit einem sogenannten Connector. Diese Schnittstelle verknüpft alle angeschlossenen Datenbankfelder im Autohaus. Die Software wird mit den Fremdsystemen verbunden und kann mit ihnen Daten austauschen. Voraussetzung dafür ist natürlich eine gute Datenqualität, was aufgrund vorhandener Dubletten durch die Systemvielfalt nicht immer ganz einfach sein dürfte. Von der Struktur her ist die eBusiness Software modular aufgebaut. "Wir identifizieren zu Beginn mit dem Händler seine größten Pain Points. Das ist häufig die Website und die digitale Kommunikation, die von ihr ausgeht", erklärt Alzura-Geschäftsführer Michael Saitow. Bekommt ein Händler über die Website eine Fahrzeug- oder Finanzierungsanfrage, erhält er vom System zunächst nur eine E-Mail. Danach werden die weiteren Funktionen der Software schrittweise angedockt. Durch das Verbinden der einzelnen Module können die Mitarbeiter die Kundendaten in allen Systemen finden. Möglich macht dies die sogenannte Data Cloud. Diese greift im Hintergrund auf die vorhandenen Systeme zu und macht deren Daten zugänglich. "Diese Technik stellen wir auch anderen Drittanbietern zur Verfügung", meint Michael Saitow. Zum Beispiel können die Zugänge zu Fahrzeugbörsen verwendet werden, um die darauf angebotenen Fahrzeuge auch auf der eigenen Autohaus-Website abzubilden, oder man kann den eigenen Teileshop mit einem Kaufbutton direkt einbinden. Ziel sei es, so viel Traffic wie möglich zu generieren. Das Ziel lautet: Umsatz Und genau darum geht es laut Michael Saitow primär: "Unsere Kernkompetenz ist in erster Linie E-Commerce. Das Ziel ist es, mit der Lösung den bestmöglichen ROI für unsere Kunden zu erwirtschaften." Deshalb ist es bei der eBusiness Software auch nicht möglich, individuelle Anpassungen wie zum Beispiel Anpassungen an die Corporate Identity (CI) des Autohauses vorzunehmen. Auch können Details wie Platzierung des Warenkorbs oder des Bestellbuttons nicht verändert werden. Das alles ist bei Alzura auf eine möglichst hohe Conversion Rate ausgelegt. Veränderungen könnten laut Saitow die Conversion Rate verringern und damit auch den ROI für das Autohaus. Dass es hier keine individuellen Anpassungsmöglichkeiten gibt, mag nicht jedem Händler zu Beginn schmecken. Gleichzeitig weist Alzura 20 Jahre Erfahrung im Bereich E-Commerce und Website im Autohandel auf. Deshalb dürften sich die meisten Häuser mit der Fremdexpertise schnell anfreunden, wenn die Ergebnisse für sich sprechen. E-Commerce-Suite fürs Autohaus Wie wichtig Alzura hier der Erfolg des eigenen Konzepts ist, unterstreicht die Tatsache, dass keinerlei Systeme ausgesperrt werden. Im Gegenteil: Nicht nur Drittanbieter, sondern sogar Anbieter, die in direkter Konkurrenz mit ihren Softwareprodukten stehen, können an die eBusiness Software angebunden werden. "Die Produkte dürfen sich hier nicht im Wege stehen", betont Michael Saitow. Denn es geht um mehr Absatz und Cross Selling. Sogar händlerübergreifendes Verkaufen ist somit möglich. Ein Händler könnte dadurch Fahrzeuge von einem anderen Autohaus über die eigene Website gegen eine entsprechende Provision verkaufen. Der Kunde bekäme so sein Wunschauto, auch wenn sein Stammhändler gerade nicht das passende vorrätig hat. Alzura verspricht mit der eBusiness Software eine umfassende E-Commerce Suite, die zwar nicht komplett individualisierbar, aber auf ein wichtiges Ziel ausgerichtet ist: Umsatz zu generieren und die Systemlandschaft im Autohaus zu vereinheitlichen. Und so schön es auch wäre, wenn jedes Autohaus seine eigene digitale Verkaufslösung hätte, so schwierig gestaltet sich die Umsetzung, da sie Investitionen und technisches Know-how voraussetzt. Für die meisten Autohäuser stellt demnach ein System wie das von Alzura, das so viele Funktionen in sich vereint, die ideale Lösung dar, um beim Thema E-Commerce vorne mitzuspielen.

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