BMW / Drei Generationen, 48 Jahre BMW-Händler, 53 Jahre Kfz-Geschäft. Die Firma Walkenhorst aus Melle hat die Branche mit geprägt
Anders sein
Von Thomas Seidenstücker
München 1959. Eine denkwürdige Hauptversammlung der BMW-Aktionäre. Man unkt: BMW = Bald Mercedes Werke? "Glücklicherweise hat es nicht geklappt, weil es die Minderheitsaktionäre und die Familie Quandt zu verhindern wussten", freut sich Harro Walkenhorst noch heute. Die Geschichte seiner Familie und seines Unternehmens wäre sonst sicher anders verlaufen. Denn 1959 war auch das Jahr, in dem sich Friedrich Walkenhorst und sein Sohn für einen BMW Händlervertrag entschieden: "Nach der Firmengründung im Jahr 1954 reichte es meinem Vater nicht mehr, Fahrräder und Autos zu reparieren oder als Unterhändler zu fungieren. Er wollte den Verkauf selbst in die Hand nehmen. Damals wollten die Leute Kleinwagen. BMW hatte sie: Isetta, die…
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