Ungestört vom Tagesgeschäft und mit einem den Anlass entsprechenden Zeitpolster hat sich die Führungscrew des Autohauses Märtin im Europapark in Rust drei Tage lang ausführlich mit aktuellen Themen und künftigen Herausforderungen beschäftigt. Neben der Geschäftsplanung für 2022 standen unter anderem die Digitalisierungsstrategie des Freiburger Unternehmens, die Sicherung des Warenbestands im Gebrauchtwagengeschäft und künftige Auslastungspotenziale in der Werkstatt trotz E-Mobilität auf dem Programm.
"Vision 2025. Challenges 2022" lautete das Motto der Klausurtagung des BMW- und Mini-Partners, die von Inhaber Hansjörg Märtin angeführt wurde. Als Gesprächspartner und Sprecher waren unter anderem Würth-Geschäftsführer Martin Schäfer, AUTOHAUS Chefredakteur Ralph M. Meunzel sowie jeweils ein Team von Jobrad und Google mit von der Partie.
Würth-Geschäftsführer Schäfer stellte sich unter anderem den Fragen von Märtin-Geschäftsführer Tobias Gutgsell. "Unternehmenskultur und Führungskultur kann man nicht digitalisieren. Die Kultur eines Unternehmens ist neben der Digitalisierung, das wichtigste, was man pflegen muss", lautete eine Botschaft des Managers aus Künzelsau. Als Moderator der Veranstaltung fungierte Henrik Langholf (Zukunftsmoderation! Freiburg).
Die Tagung geht am Freitag mit einem gemeinsamen Abendessen mit den Lebenspartnern zu Ende.