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Auslieferungen: VW-Konzern bleibt auf der Überholspur

11.11.2011 16:45 Uhr
Auslieferungen: VW-Konzern bleibt auf der Überholspur
Volkswagen ist mit einem Auslieferungsplus von 12,4 Prozent ins Schlussquartal gestartet.
© Foto: Nigel Treblin/ ddp

Die Wolfsburger sind mit einem Auslieferungsplus von 12,4 Prozent ins Schlussquartal gestartet. Seit Januar hat der Konzern weltweit 6,8 Millionen Autos verkauft, 13,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum.

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Europas größter Autobauer Volkswagen hat im Oktober seine Erfolgsserie fortgesetzt und ist mit einem Auslieferungsplus von 12,4 Prozent ins Schlussquartal gestartet. Seit Januar hat der Konzern weltweit 6,8 Millionen Autos verkauft, 13,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Das teilte VW am Freitag in Wolfsburg mit.

"Die Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf war sehr erfreulich", sagte Vertriebsvorstand Christian Klingler. Allerdings werde das vierte Quartal wegen der konjunkturellen Unsicherheiten "kein Selbstläufer." Die Entwicklung auf den weltweiten Märkten bleibe schwankend.

In den Boom-Regionen der Welt konnte sich Volkswagen erneut gut behaupten. Im größten Einzelmarkt China verkaufte VW bis Ende Oktober 1,89 Millionen Autos, 14,8 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Auch im schwierigen US-Markt fasst der Wolfsburger Autobauer wieder Fuß. Die Verkäufe stiegen von Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 21,8 Prozent auf 360.500.

Im Heimatmarkt Deutschland steigerte der Konzern seine Auslieferungen auf 960.800 Einheiten und erreichte damit nach dem durch die Abwrackprämie bedingten Tief wieder einen zweistelligen Zuwachs von 11,8 Prozent. Anhaltend gut läuft das Geschäft zudem in Zentral- und Osteuropa - mit  441.400 Auslieferungen und einem Plus von 28,5 Prozent.

Die höchsten Zuwächse unter den Konzernmarken konnten Audi mit gut einer Million Auslieferungen und einem Zuwachs von 18 Prozent und die Nutzfahrzeugsparte mit 433.600 Verkäufen und einem Plus von 24,3 Prozent verbuchen. Die Kernmarke Volkswagen verkaufte weltweit 4,2 Millionen Autos, 12,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die tschechische Tochter Skoda erzielte mit 741.800 Verkäufen einen Anstieg von 16,2 Prozent. Das spanische Sorgenkind des Konzerns Seat legte mit 294.000 Verkäufen nur um 3,2 Prozent zu, konnte in Mexiko, Deutschland und Frankreich aber kräftige zweistellige Zuwachsraten erreichen. (dpa)

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