AVAG: "Auf einem vernünftigen Niveau"
Seit dem Restart läuft das Geschäft bei der AVAG wieder ganz ordentlich, die Werkstätten sind gut besucht. Das Geschäftsjahr will die Handelsgruppe trotz Corona positiv abschließen.
Der Showroom bleibt für Autokäufer wichtig. Das fehlende Geschäft während des Lockdowns konnte die AVAG mit digitalen Angeboten nur teilweise auffangen. Die Vorstandssprecher Roman Still und Albert C. Still sowie Aufsichtsratschef Albert K. Still geben Einblicke in die aktuelle Situation bei der Autohandelsgruppe.
AH: Wie hat die AVAG den Lockdown während der Corona-Krise erlebt?
R. Still: Wir hatten unsere Verkaufsräume von Mitte März bis Ende April sechs Wochen geschlossen. Unsere Werkstätten, deren Geschäft sich zwischen 60 und 80 Prozent bewegte, haben uns stark über die Zeit geholfen. Viele Mitarbeiter im Verkauf, aber auch in der Verwaltung sind in Kurzarbeit gegangen. In Deutschland und Österreich haben uns die Kurzarbeitsregelungen sehr geholfen. Aber auch in den anderen Ländern, in denen wir aktiv sind, wurden während der Corona-Pandemie vom Staat entsprechende Programme…
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