AUTOHAUS-Chefredakteur und Verlagsleiter Ralph Meunzel und AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat, seit 30 Jahren der fachliche Leiter und Moderator der AUTOHAUS-SommerAkademie, bedankten sich in Telfs bei den Sponsoren der besonderen Jubiläumsveranstaltung. Brachat: "Ohne Sponsoren wäre eine Veranstaltung in dieser Klasse an einer derart einmaligen Location, trotz der gehörigen Teilnehmerbeiträge nicht machbar. Hier in Telfs im Interalpen-Hotel wird das Genießen zur besonderen Kunst erhoben. Sensationell, wie hier das wirklich junge Service-Personal das in der Umsetzung in allen Facetten so sensibel praktiziert. Gelebtes Customer Centricity Management. Das lässt auch einmal für jeden den Alltag vergessen und führt immer wieder dazu, den Augenblick zu genießen. Schön, das in diesem 'irdischen Paradies' in 1.300 Meter Höhe erleben zu dürfen. Dank der Sponsoren!"
Kevin Castor, Key Account Manager Retail, Absolvent der Automobil-Hochschule Geislingen und Martin Kusatz, CEO DVS präsentierten zur SommerAkademie die Bausteine BlueNow!, PhotoFairy und Digital Vehicle Scan. Kevin Castor im Klartext: "Bei Leasingrückläufern steckt pro Fahrzeug ein Potenzial von 960 Euro drin." Die Terminbuchung über die App, Live-Besichtigung via Smartphone, die Erstellung der Leasing-Vorabbewertung sind hier das Handwerkszeug für einen regulären Zustandsbericht.
Es folgte das Thema Vermarktungsfoto mit Photofairy, gepaart mit PhotoFairy 360 Grad Interior und 360 Grad Exterior.
Digital Vehicle Scan (DVS) ermöglicht, von der Dialogannahme, Rücknahme von Fahrzeugen und Fahrzeugübergabe die gesamte Prozesskette automatisiert und digitalisiert durchzuführen – für Pkw, Lkw und Transporter.
Martin Kusatz, CEO von DVS, war abends um 18:00 Uhr beim gemeinsamen Abendspaziergang zum Hüttenabend bei leichtem Regen mit DVS-Schirmen zur Stelle. Scannen wir uns schon? Er meinte: "Wir halten sie doch mobil, beim TÜV Süd, Indoor und Outdoor!" Schwäbisch: Wir lassen sie nicht im Regen stehen.
Prof. Hannes Brachat war es eine besondere Ehre, den CEO der TÜV-Mobility Group Patrick Fruth (48) beim Eröffnungskonvent der 30. AUTOHAUS-SommerAkademie am Mittwochabend in Sonderheit vorzustellen zu dürfen. Brachat: "Ich bin Patrick Fruth erstmals 2002 begegnet. Da war er 29 Jahre alt. Er präsentierte bei einem Wettbewerb. Das war so grandios, dass ich ihn seither als regelmäßigen Gastdozenten an der Hochschule in Geislingen einlud. Dieser Einladung kam er seither trotz all seiner umfassenden beruflichen Verpflichtungen bravourös nach. Ich rufe ihn an und er sagt jeweils mit Herz zu. Patrick Fruth gehört für mich zu den Glücksfällen der Branche. Man sehe mir einmal mehr meine offenen Worte nach. Ich spreche sie aber mit Überzeugung aus. Ich könnte sie überzeugend begründen."
Abbildung 2 stellt das Ineinandergreifen des Portfolio Autohaus-Management in Kooperation mit TÜV Süd dar, vom GW bis zum After Sales. Man beachte das Portfolio der TÜV Süd-Gesamtofferte, von jährlich 18,5 Millionen HUs bis zum speziellen Berater für die Digitalisierung im Autohaus.
Abbildung drei: Autoscout24 war mit einer starken Fraktion vertreten. Hier im Gespräch mit Ex-VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann, Dr. Christoph Buchmann, Peter Kropf und Sebastian Dappa. Die Botschaft von Scout, wie man virtuell über Scout mehr Fahrzeuge vermarkten kann, stellte Stefan Schneck dar.
Im Klartext: Neue Technologien schaffen neue Märkte. Schneck sprach darin besonders den Evolutionsdruck an, der damit verbunden ist. Der digitale Vertrieb wird nicht nur bei Mercedes-Benz Aufwind erfahren. Und dennoch appellierte er dabei an einen fairen Wettbewerb. Seine Quintessenz: Die Zukunft: mehr als verkaufen! Schneck: "Und wir von Autoscout wollen an der Seite des Handels liefern, und zwar aktive Unterstützung in Sachen digitaler Vermarktung."
Abbildung 6: AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph Meunzel interviewte Peter Klingenmeier, den Chef von APZ. Brachat tituliert ihn gerne als "Aufbereitungs-Papst". Man darf mit großem Respekt hinschauen, was APZ Mobility aufgebaut hat. Da werden heute von über 1.500 Mitarbeitern jährlich 1,4 Millionen Fahrzeuge aufbereitet. Nochmals, 1,4 Millionen Fahrzeuge – was steckt da an Organisation dahinter! Klingenmeier ging aktuell auf die "Service Factory" der Penske-Gruppe in Aachen ein.
Und gleich die personifizierte Lebensfreude des APZ-Gründers und Machers. Da gibt es doch den bayerischen Song: "Solang der Alte Peter... solang stirbt die Gemütlichkeit nicht aus." Er war der einzige der Herren, der offensichtlich in der Einladung gelesen hatte, dass der Hüttenabend die Headline "Bayerischer Abend" trug. Blauweiß im Hemd und mit Lederhosen, so kam er. Als Ersatz dafür, dass der AUTOHAUS-Abend im Rahmen des Münchener Oktoberfests wegen Corona nicht stattfinden kann. Peter Klingenmeier legte beim unvergesslichen Hüttenabend ab 22:00 Uhr eine Schippe drauf, so dass die "Trio-Band" die einschlägigen Hits mit Power und zur Freude aller live auflegte. Peter: Vielen Dank! Mit im Bild, der Geschäftsführer von Faaren, Auto-Abo, Julian Wolter und Branchen-Befragungs-Papst Dr. Konrad Weßner, Geschäftsführer von puls.
Abbildung 8: Die Innovations-Bank11, 2011 vom legendären Bankier Andreas Finkenberg gegründet, war mit Stand und Benjamin Klatt, Vertriebschef, und Thomas Abs, verantwortlich für Privatkunden und Handel bei Bank 11, vertreten.
Benjamin Klatt erkannte wie Peter Klingenmeier die Kraft des Augenblicks, indem er die so hervorragende Stimmung beim Hüttenabend ab 22:00 Uhr zu neuen Höhen trimmte und die Musik pekuniär, über spezielle Bank11-Liquidität, fütterte.
Abbildung 10: Die Weltmarke "Würth" aus Künzelsau war durch Matthias Heinz, Leiter Key Account Management Automotive, vertreten. Ralph M. Meunzel sprach mit ihm. Es ist immer wieder erstaunlich, welch gigantische Welt da von Künzelsau aus über Reinhold Würth "Schräubchenkunde" seit den 50er Jahren bis heute in dieser Weltdimension mit Befestigungs- und Montagetechnik für Handwerk, Handel und Industrie entstanden ist.
125.000 verschiedene Produkte. 81.000 Mitarbeiter, 14,41 Milliarden Euro Umsatz. Heinz erläuterte, wie die Produkte aus dem Hause Würth unter anderem mit Loco Soft in die jeweilige DMS zu integrieren sind. Würth hat den Leistungsanspruch, alles aus einer Hand zu liefern.
Prof. Hannes Brachat: "Es ist mir ein besonderes Anliegen, auf unserer AUTOHAUS-Bühne bei meiner letzten Veranstaltung Waldemar Dixa, den Vorstandsvorsitzenden von Multipart ins Zentrum der Sponsoren-Präsentation zu rücken. Weshalb? Seit Jahren macht er mir mit seiner Frau Rita die ganz besondere Freude, am Ende jeder SommerAkademieanzukündigen: "Hannes, wir sind nächstes Jahr als Sponsoren wieder dabei!" Waldemar Dixa gehört für mich in Sachen Gebrauchtwagen und Gebrauchtwagengarantien zu den besonders kreativen Köpfen der Branche. Und wenn Autoland-Vorstandsvorsitzender Wilfried Wilhelm Anclam, mit ihm Pakete schnürt, dann weiß man, wo bei Dixa der kreative GW-Hammer hängt. Auch von aus Gratulation für die Gold-Medaille, die er, Multipart dieses Jahr von "Markt intern" zusammen mit "Real Garant" umgehängt bekam. Waldemar, ganz herzlichen Dank für Deine ganz besondere Treue zur AUTOHAUS-SommerAkademie."